Die Zahl der Eritreer, die in Deutschland Asyl suchen, ist zuletzt stark gestiegen. Ihre Fluchtgründe beleuchtet Alexander Kellner am Mittwoch, 13. Mai, 19.30 Uhr, im Kultur- und Bildungszentrum, Mühlenstraße 15. Der Ethnologe und Kenner von Ost- und Nordostafrika analysiert die Lage in Eritrea, das unter Herrschaft der ehemaligen Befreiungsarmee von Präsident Isaias Afewerki als eine der repressivsten Diktaturen der Welt gilt. Der Eintritt zum Vortrag des Arbeitskreises Interkulturelle Zusammenarbeit und der Volkshochschule ist frei.
Ismaning:Die Diktatur in Eritrea
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