Impressionen aus dem La Baracca:Touchpad und Tiramisu

Kellner? Fehlanzeige! Im italienischen Restaurant La Baracca läuft die Bestellung über ein Touchpad. Die Technik hat zwar noch so ihre Tücken, ein Erlebnis ist der Besuch allemal.

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Italienisches Restaurant "La Baracca" in München, 2010

Quelle: Stephan Rumpf

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Was wäre, wenn man seine Bestellung direkt am Tisch über einen Computer abgeben könnte? Ohne lästiges Warten auf überforderte Kellner, ohne nervendes "Passt alles bei Ihnen?" übermotivierter Bedienungen. Das La Baracca am Maximiliansplatz wagt diesen Versuch. Bestellt wird per Touchpad.

Italienisches Restaurant "La Baracca" in München, 2010

Quelle: Stephan Rumpf

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Das gesamte Restaurant ist hell und sehr luftig eingerichtet. Holz und dunkler Marmor dominieren den Raum. Es gibt Sitzplätze an einer Theke und an Tischen. Trotz seiner Größe ist das La Baracca familiär eingerichtet: Dick gerahmte Bilder hängen an der Wand, Bücherregale erinnern an das eigene Wohnzimmer.

Italienisches Restaurant "La Baracca" in München, 2010

Quelle: Stephan Rumpf

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Bei der verglasten Antipasti-Station, in der Spezialitäten wie luftgetrockneter Schinken und italienische Salami hängen, kann man die Köche bei der Zubereitung der Vorspeisen beobachten.

Italienisches Restaurant "La Baracca" in München, 2010

Quelle: Stephan Rumpf

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Ein Blickfang sind die Weinstationen, an denen insgesamt 84 verschiedene Weine selbst "gezapft" werden können. Und wer erst kosten möchte, bevor er sich für einen teuren Rebensaft entscheidet, kann sich für etwa einen Euro ein edles Probier-Tröpfchen in sein Glas füllen.

Italienisches Restaurant "La Baracca" in München, 2010

Quelle: Stephan Rumpf

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Das Dessert ist der Höhepunkt im La Baracca. Eine ganze Armada von Nachspeisen versüßt das Leben: Tiramisu, warmer Schokoladenkuchen oder eine Tasse Espresso - garniert mit einem Löffelbisquit.

© sueddeutsche.de/sonn
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