·:Kostümverkauf der Oper

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Immer wenn die Kostümlager überquillen - etwa alle zwei Jahre - gibt es an der Bayerischen Staatsoper in München einen Kostümverkauf. Am Mittwoch kamen Theaterbegeisterte und Ausgehfreudige in den Rennert-Saal, um Kleider, Schuhe und Hüte aus Aida, Lohengrin oder Truandot zu ergattern.

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Mama und Tocher: Auf Tanzabenden oder zu Opernbesuchen wollen sie in Zukunft im AIDA-Look erscheinen.

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Ein prüfender Blick in den Spiegel: "Das Oberteil ist sehr lustig!", sagt Ullrich. "Aber damit gehst du hoffentlich nicht aus dem Haus!", erwidert seine Begleitung.

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"Ich bin zum ersten Mal hier, weil ich den Kostümverkauf die letzten Jahre immer verpasst habe", sagt die 19-jährige Lydia Wassios. Obwohl das Kleid ein wenig zerrissen ist, wird sie es kaufen. "Die Farbe und der Schnitt sind einfach toll!"

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Sabine Lüwa und ihre Schwester Monika Ising lieben es, Faschingsfeiern zu veranstalten. Um in Zukunft alle Eingeladenen ausstatten zu können, haben sie kräftig zugeschlagen.

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"Naja, der Umhang ist mir ein wenig zu grell", sagt Ute. "Ich werde ihn mir doch nicht kaufen." Der Hut mit Schleier dagegen gefällt ihr besser.

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"Ich bin der Krieger aus Turandot", sagt Thomas Strasser mit tiefer Stimme. Er fühlt sich wohl in seiner Rüstung - doch mit 200 Euro ist sie ihm leider zu teuer.

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Heidi Zeilinger wird den ganzen Tag auf dem Kostümverkauf verbringen. "Ich habe mir Brotzeit mitgenommen, damit ich die sieben Stunden auch durchhalte." Als "Gehilfe des Henkers" will sie mit diesem Kostüm nun Münchens Diskotheken unsicher machen.

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Peter Vatter wird von seiner Begleitung überredet, möglichst lustige Kleider auszuprobieren. "Mit dem Kostüm aus dem Meistersinger schaue ich schon wieder aus wie ein Affe!", lacht Peter.

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"Jetzt habe ich endlich eine warme Jacke für den Winter", freut sich Iriet Yusuf. Und ein passender Rock als Beinwärmer noch dazu. (Alle Fotos: Lisa Sonnabend)

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