Kinderbetreuung:"Wir kommen einfach kaum mehr hinterher"

Lesezeit: 5 min

Im Gespräch mit Eltern: Christine Strobl - mit der Forderung "Hortplätze für Freimann" in der Hand - und Schulreferentin Beatrix Zurek (mit Brille, rechts) bei einem Besuch an der Burmesterschule. (Foto: Florian Peljak)

München baut ständig neue Krippen, Kindergärten und auch Schulen, trotzdem herrscht Mangelverwaltung. Die Dritte Bürgermeisterin Christine Strobl erklärt, was die Stadt tut - und wo sie an Grenzen stößt.

Interview von Melanie Staudinger

Eltern beschweren sich über hohe Mieten. Schwangere Frauen finden keine Hebamme. Später folgt die anstrengende Suche nach einem Krippenplatz, beim Kindergartenplatz geht es ähnlich weiter. Ein Hortplatz gilt mittlerweile in manchen Stadtvierteln als Glücksfall. Gerade im Grundschulbereich knirscht es: Viele Eltern haben keinen Hortplatz für ihre Kinder und wissen nicht, wie sie weiter Vollzeit arbeiten und ihr Leben finanzieren sollen. Wo die Probleme liegen und wie die Stadt sie lösen will, erklärt Münchens Dritte Bürgermeisterin Christine Strobl (SPD).

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: