Italfisch:Im Bauch der Stadt

Einst war das Italfisch ein kleiner Fischladen. Inzwischen betreiben die Antichis mitten im Schlachthofviertel ein edles Spezialitätenrestaurant - geblieben ist der rustikale Charme.

Anna Fischhaber

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Zwischen Gleisen, Großmarkt und Schlachthof in der wenig schmucken Zenettistraße befindet sich das Italfisch - eins der wenigen Fischlokale im Voralpen-Paradies München.

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Im November 2007 haben Melanie und Daniel Antichi das Restaurant von Vater Sergio übernommen, der einst aus dem Adria-Badeort Riccione nach München kam.

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Während Sohn Daniel in der Küche herrscht, kümmert sich Schwester Melanie um das Wohl der Gäste.

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Eine Speisekarte gibt es im Italfisch nicht, stattdessen informieren handbeschriebene Tafeln über das täglich wechselnde Angebot an maritimen Spezialitäten.

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Daran, dass das Italfisch einst der erste Fischladen im Karree war, erinnert heute nur noch die museumsreife Schneidemaschine im Fenster.

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Aus dem Straßenverkauf ist inzwischen ein edles Spezialitätenrestaurant geworden, das sich bis ins ferne Starnberg einen Namen gemacht hat.

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Zum Businesstreff ist das Italfisch dennoch nicht geworden. Stattdessen hat sich das Lokal seinen rustikalen Charme bewahrt.

Fotos und Text: Anna Fischhaber

© sueddeutsche.de
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