Einst wirkte das Glockenbachviertel wie Klein-Venedig. Heute sind die Stadtbäche, die Mühlen antrieben und die Stadtmauer als Wassergraben umschlossen, größtenteils zubetoniert. Marcella Ide-Schweickart von Stattreisen München begibt sich mit den Teilnehmern des Rundgangs am Samstag, 24. März, auf die Suche nach den zugeschütteten Wasseradern. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Haltestelle des 58er-Busses am Baldeplatz Richtung stadteinwärts. Die Teilnahme kostet zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro.
Isarvorstadt:Verborgene Stadtbäche
© SZ vom 24.03.2018 / joen - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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