Inventur im Zoo:Höher, schwerer, breiter

Wie Tiere mit der jährlichen Inventur im Zoo umgehen.

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(Foto: dpa)

Zootiere lernen von klein auf, sich an das gelegentlich merkwürdige Verhalten der Menschen zu gewöhnen. Dazu gehört auch die jährliche Inventur, bei der sie alle gezählt und vermessen werden, wie dieser Seelöwe im Zoo Hannover.

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In der Regel lassen die Tiere solche Situationen gelassen über sich ergehen, so wie das Kugelgürteltier mit dem Namen "Ösischnalle", das hier im Zoo in Dresden gewogen wird.

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Selbst in seinem Wasserbecken ist dieser Sibirische Stör nicht sicher vor der Tierpflegerin und ihrem Zollstock.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Damit all das funktioniert, gibt es in vielen Zoos regelmäßig ein medizinisches Training. Dabei lernen die Tiere, sich freiwillig untersuchen und behandeln zu lassen. Im Münchner Tierpark Hellabrunn wirkt es fast, als hätte der Elefant sogar Spaß bei der Inventur.

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Der Krokodilteju im Hamburger Tierpark Hagenbeck wirkt weniger entspannt, kann aber gegen die menschliche Übermacht wenig ausrichten, ...

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(Foto: dpa/dpaweb)

... während Nasenbär "Diego" das Vermessen im Zoo von Hannover mit einer Weintraube versüßt wird.

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Nicht jeder nimmt gerne auf einer Waage Platz, der afrikanische Potto-Halbaffe im Berliner Zoo schaut dann doch eher etwas irritiert, ...

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... dagegen treibt der Korallenfingerfrosch (links) während des Wiegens einen kleinen Schabernack mit dem mehr als 20 Mal so schweren Grabfrosch im Tierpark Hagenbeck.

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