Impressionen aus der Schwabinger 7:Lässig, dunkel und laut

Ganz die alte: Nach dem Abriss hat Wirt Manila die Absturzkneipe Schwabinger 7 einfach ein paar Häuser weiter neu eröffnet. Es ist genauso wie früher: lässig, dunkel, schmutzig und laut.

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Schwabinger 7 Feilitzschstraße 15

Quelle: muenchenblogger

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Wirt Manila hat nach dem Abriss seiner Kneipe Schwabinger 7 kurzerhand seine Zweitkneipe Gummizelle, die ein paar Häuser in der Feilitzschstraße weiter liegt, in Schwabinger 7 umbenannt. Und dort ist die Stimmung fast so gut wie in der Original-Kneipe.

Schwabinger 7 Feilitzschstraße 15

Quelle: muenchenblogger

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Auch in der neuen Schwabinger 7 ist es dunkel, laut und wild.

Interaktiver Spaziergang Schwabinger Krawalle

Quelle: Florian Peljak

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Vor 22 Uhr verirren sich weiterhin nur wenige Gäste in die Schwabinger 7, nach Mitternacht wird es immmer voller, bis die Stimmung schließlich am frühen Morgen ihren Höhepunkt erreicht. Die meisten gehen erst wieder die Treppenstufen hinauf ins Freie, wenn langsam hell wird.

"Schwabinger 7" in München, 2011

Quelle: SZ

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Die alte Schwabinger 7: Nach dem Abriss wurde das Eingangsschild vor dem neuen Lokal montiert.

Gerd Waldhauser in der Schwabinger 7, 2008

Quelle: Alessandra Schellnegger

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Gerd Waldhauser, genannt Manila, führt die Schwabinger 7 seit Jahrzehnten - und weiß jede Menge Anekdoten zu erzählen.

© sueddeutsche.de
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