Impressionen aus dem Unter Deck:Auf Tauchstation

Hätte schief gehen können, ist es aber nicht: "Holy Home"-Chef Tobias Lintz hat mit dem "Unter Deck" eine Schiffsbar am Oberanger eröffnet. Das Konzept funktioniert, weil er auf eine schrille Meeres-Metaphorik verzichtet. Nur der einsame Pelikan im Eck irritiert.

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Quelle: Robert Haas

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Hätte schief gehen können, ist es aber nicht: "Holy Home"-Chef Tobias Lintz hat mit dem "Unter Deck" eine Schiffsbar am Oberanger eröffnet. Das Konzept funktioniert, weil er auf eine schrille Meeres-Metaphorik verzichtet. Nur der einsame Pelikan im Eck irritiert.

Im "Unter Deck" gibt es viel zu entdecken - in Bilderrahmen werden ständig wechselnde Unterwasserwelten gezeigt. Die Künstlerin Betty Mü ...

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... verleiht dem "Unter Deck" seinen Charme. Ihre Videoprojektionen zeigen das Meer, Quallen, U-Boote und Meerjungfrauen.

Bar Unter Deck

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Das merkwürdige Maskottchen in der Schiffsbar: ein Pelikan hinten im Eck. Bislang spielt er den Platzhalter, später soll es hier eine Bühne für Live-Auftritte geben.

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Die Atmosphäre im "Unter Deck" ist gemütlich, das Publikum gemischt und eher lässig. Zu trinken gibt es Augustiner, Whisky und Obstbrände.

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Das DJ-Pult im "Unter Deck", hier wird am späten Abend aufgelegt. Der Musikstil: unklar! Chef Tobias Lintz hat sich noch nicht festgelegt.

© Süddeutsche.de/ebri
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