Impressionen aus dem Import-Export:Charme des Temporären

Das Import-Export hat sich als Konzertbühne, Veranstaltungsort und Bar in der Szene einen Namen gemacht - im März droht der Auszug.

5 Bilder

-

Quelle: Stephan Rumpf

1 / 5

Der Charme des Temporären: Das Import-Export hat sich als Konzertbühne, Veranstaltungsort und Bar in der Szene einen Namen gemacht - im März droht der Auszug.

-

Quelle: Stephan Rumpf

2 / 5

Im September haben Michael Schild, 41, und Tuncay Acar, 42, einen regelmäßigen Kulturbetrieb in dem ehemaligen Obst- und Gemüseladen zwei Häuser neben dem Café Gap in Gang gesetzt.

-

Quelle: Stephan Rumpf

3 / 5

An sechs Tagen die Woche veranstalten sie unter dem Dach des eigens gegründeten Vereins Kunstzentrat Konzerte, Lesungen, Diskussionen. Am Anfang hatten die Initiatoren eine Zusage, bis Ende des Jahres bleiben zu können. Jetzt hat die Verwaltung des ansonsten leerstehenden Hauses das Mietverhältnis bis Ende März verlängert.

-

Quelle: Stephan Rumpf

4 / 5

Die Idee zum Import-Export entstand aus dem Munich-Central-Projekt, mit dem die Kammerspiele im Juni den Raum bespielt hatten. Schild und Acar, beide selbst Künstler, machten mit und sahen danach die Chance, "umzusetzen, was wir schon seit eineinhalb Jahren als Idee hatten: einen Gegenpol zum sozusagen offiziellen Kunst- und Kulturleben zu schaffen, eine Plattform, wo man sich auf Augenhöhe begegnen kann".

-

Quelle: Stephan Rumpf

5 / 5

Am Dienstagabend spielte die Münchner Band Candelilla laute Gitarrenmusik. Es ging eng zu.

© sueddeutsche.de/sonn
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: