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Quelle: Sara Zinnecker
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Die Decke allein könnte auch Teil einer barocken Villa sein. Dass im Georgenhof ansonsten Holz dominiert unterstreicht den besonderen Stil des Lokals.
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Bunt ist die Bar. Ordentlich aneinandergereihte Gläser machen Lust auf einen Coktail - oder ein Bier.
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Um kurz nach 12 Uhr mittags sind die meisten Gäste erst auf dem Weg. Der "große Ansturm" würde zwischen 12.30 Uhr und 13 Uhr erwartet, sagt Barchefin Monika. Ein paar Studenten hat es trotzdem bereits hierher verschlagen. Bei einem Kaffee gehen sie Vorlesungsunterlagen durch.
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Ähnelt der Georgenhof auch ein wenig einem Wiener Kaffeehaus? Auf den zweiten Blick vielleicht. Die Gäste können bei einem heißen Getränk die aktuelle Tagespresse studieren. Währenddessen besprechen die Kellner an der Theke noch einmal, wer später für welche Tische zuständig ist.
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Abseits des großen Hauptraums zeichnet sich das Nebenzimmer durch eine überschaubare Anzahl an Tischen aus. Hier geht es ein wenig ruhiger zu.
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Bayerisch herzlich ist die Dekoration im Fenster.
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Laura und Monika gehören zum festen Team des Georgenhofs. Das Bierzapfen: ein Kinderspiel.
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Kellnerin Melanie serviert das Dessert: Mousse au Chocolat mit ein wenig Sahne und Vanillecreme.
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Zur Übergangszeit zwischen Weihnachten und Fasching ist die Dekoration im Georgenhof ein wenig spärlich. Doch immer wieder überraschen Details, wie diese Lammfelldecke mit Blumenkissen.
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Der Georgenhof befindet sich an der Ecke Georgenstraße/Friedrichstraße. Im Sommer schließt sich an das Gebäude ein kleiner Biergarten an.