Hitze in München:Ans Wasser, marsch!

Strandtuch statt Bürostuhl: Viele Münchner gehen bei der Hitze lieber baden als zur Arbeit.

Lisa Sonnabend

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Strandtuch statt Bürostuhl: Viele Münchner gehen bei der Hitze lieber baden als zur Arbeit."Eigentlich hätten wir Uni, aber wir haben uns einfach freigenommen", sagen Nicole, Martin und Julia (von links), ehe sie sich gegenseitig ins große Becken im Ungererbad schubsen.

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Patricia, Miran und Melanie (von links) sind zum ersten Mal in diesem Sommer im Freibad. Der kleine Miran schwitzt schon und kann es gar nicht mehr erwarten, ins Kinderbecken des Ungererbads in Schwabing zu hüpfen.Fotos: Lisa Sonnabend

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Martin dreht unterdessen eifrig seine Runden: "Eigentlich wohne ich gleich an der Georgenschwaige", sagt er. "Doch hier im Ungererbad ist das Becken größer und besser zum Schwimmen geeignet."

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Die achtjährige Hannah ist ganz begeistert von ihrem ersten Freibadbesuch 2009. Sie ist viel gerutscht und getaucht. Fehlt nur noch ein Eis!

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Im Ungererbad geht es an diesem Montagmittag trotz der heißen Temperaturen verhältnismäßig ruhig zu. Die Pfingstferien haben noch nicht begonnen. Sogar ein paar der beliebten Plätze direkt am Schwimmbecken sind noch zu ergattern.

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Auf der Liegewiese hat es sich Maximiliane Johann auf ihrem mitgebrachten Liegestuhl gemütlich gemacht. Ihre Enkel toben währenddessen im Schwimmbecken.

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Die Ente hat an diesem Tag den Menschen das Wasser überlassen und sich in den Schatten zurückgezogen. Oder befindet sie sich womöglich auf dem Weg zum Eisstand?

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Lena schreibt gerade ihre Diplomarbeit in Statistik. Bei dem guten Wetter hat sie nicht lange überlegen müssen, ob sie den Tag lieber am Schreibtisch oder auf dem Strandtuch verbringt. Ihr Freund Hannes hat sie begleitet.

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Manche sportlichen Schwimmer ließen sich von der Hitze nichts anhaben und kraulten eine Bahn nach der anderen.

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Am frühen Vormittag war auch im Schyrenbad noch nicht allzuviel los. Die Rutsche hätte man ganz für sich haben können ...Foto: Joonas Salli

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... und auch im Becken musste man keine Angst vor Überfüllung haben.Foto: Joonas Salli

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Am Schwabinger Bach im Englischen Garten suchten die Münchner ebenfalls die Nähe zum Wasser. Christian (liegend) und Christoph haben gerade eine Pause an der Uni Sie mussten nicht lange überlegen, wie sie die Zeit ausfüllen wollen.

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Sarah (links) und Katharina machen gerade Urlaub in München. Eigentlich kommen sie aus Heidenheim in der Nähe von Ulm. In die bayerische Landeshauptstadt haben sie sich sofort verliebt. "Wir wollen gar nicht mehr weg aus dem Englischen Garten", sagt Sarah.

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Alessandra, Anna, Elisa und Erika (von links) kommen aus Italien und machen gerade ein Erasmus-Semester in München. "Heute fühlen wir uns wie in Italien", sagt Erika.

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Liane spannt ihre Hängematte jeden Sommer zwischen diesen beiden Baumstämmen am Eisbach auf. Hier ist es auch an heißen Tagen wie an diesem Montag angenehm kühl. Und Liane kann sich ganz auf die Lektüre konzentrieren.Fotos: Lisa SonnabendText: sueddeutsche.de/sonn/bgr

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