Herlinde Koelbl:Jung, männlich, barfuß - mit nichts

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Herlinde Köelbl bei Metropolis Regiepreis-Verleihung in München, 2016 Fotografin Herlinde Koelbl bei der Verleihung des Deutschen Regiepreises Metropolis in der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen (HFF). (Foto: Catherina Hess)

Die Fotografin über ihr "Refugees"-Projekt, das nach Stationen in Straßburg, Nancy, Luxembourg und Berlin nun im Literaturhaus in München zu sehen ist

Interview von Evelyn Vogel

Herlinde Koelbl, geboren 1939 in Lindau, studierte in den Sechzigerjahren Mode und kam erst 1976 zur Fotografie. Sie arbeitete zunächst für verschiedene internationale Zeitschriften und Zeitungen. Bekannt wurde sie durch Serien wie "Deutsche Wohnzimmer" (1980), "Männer" (1984) und "Starke Frauen" (1996), vor allem aber durch ihr Langzeitprojekt "Spuren der Macht - Die Verwandlung des Menschen durch das Amt" (1991-1998). Von Freitag an ist ihre Fotoserie "Refugees - Eine Herausforderung für Europa" im Münchner Literaturhaus am Salvatorplatz zu sehen.

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