Giesing:Die Russlanddeutschen

Flucht und Vertreibung sind kein Phänomen des 21. Jahrhunderts. Die Zeitzeugenserie "Russlanddeutsche in München: Biografien - Hintergründe - Perspektiven" will Einblicke in Geschichte, Kultur, Politik und Gesellschaft sowie in die Umstände von Flucht und Vertreibung geben. Die Russlanddeutschen, von Zarin Katharina der Großen in ihr Reich geholt, wurden von Stalin bis nach Kasachstan deportiert. Im Rahmen der Serie lädt die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland am Donnerstag, 21. Januar, zum Zeitzeugengespräch des "Neubürgerprojekts" mit Eugen Hörner in das Kulturzentrum Giesing Bahnhof am Giesinger Bahnhofplatz 1 ein. Beginn ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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