Zukunftsfragen:Bewerber auf dem Prüfstand

SZ-Forum mit den Kandidaten der Brucker Bürgermeisterwahl

Welche Gestalt soll das neue Viertel auf einem ehemaligen Militärgelände annehmen? Wie kann das Zentrum von der Verkehrsbelastung befreit werden? Wie ist es möglich, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Benötigt es noch mehr Gewerbe? Wird die Jugendkultur genügend gefördert? Braucht der Sport mehr Hallen und Flächen? Ist die Stadtpolitik transparent genug? Antworten auf Zukunftsfragen werden die sechs Kandidaten für die Fürstenfeldbrucker Bürgermeisterwahl am Montag, 24. April, geben: Da lädt die Süddeutsche Zeitung zur großen Podiumsdiskussion in das Veranstaltungsforum Fürstenfeld ein. An diesem SZ-Forum nehmen teil: Erich Raff (CSU), Philipp Heimerl (SPD), Martin Runge (Die Grünen/Brucker Bürgervereinigung), Georg Stockinger (Freie Wähler), Florian Weber (Die Partei) und Elisabeth Staffler (Leben in Bruck). Die Moderation übernimmt Christian Hufnagel, Teamleiter der Fürstenfeldbrucker SZ. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ist von 19 Uhr an. Der Eintritt ist kostenlos. Platzreservierungen sind nicht möglich.

Wer nun am Sonntag, 7. Mai, der nächste Oberbürgermeister der Kreisstadt werden wird oder ob es zunächst zu einer Stichwahl kommt, das kann an diesem Abend natürlich noch niemand sagen. Die Podiumsdiskussion kann aber durchaus eine Entscheidungshilfe sein, schließlich werden sich die Kandidaten zu wichtigen Zukunftsthemen positionieren. Dass die Fürstenfeldbrucker bereits drei Jahre nach den Kommunalwahlen wieder einen Bürgermeister wählen, ist in dem gesundheitlich bedingten Rücktritt von Klaus Pleil geschuldet. Dieser hatte 2014 in der Stichwahl dem CSU-Kontrahenten das Nachsehen gegeben und für die Brucker Bürgervereinigung den Rathaussessel erobert.

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