Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den 20. Februar zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit erklärt und beging diesen 2009 zum ersten Mal. Der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Fürstenfeldbruck/Dachau, Michael Schrodi, nimmt diesen Tag zum Anlass, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Er will von den Menschen wissen: "Was bedeutet für Sie soziale Gerechtigkeit?" Antworten darauf kann er an diesem Montag in Olching erhalten, wo er vor der Tschibo-Filiale in der Hauptstraße 18 einen Infostand aufgebaut hat, und zwar in der Zeit von 14.45 bis 15.45 Uhr.
"Der OECD-Generalsekretär Angel Gurria stellte in einem Bericht Ende 2015 fest, die soziale Ungleichheit in Deutschland und Europa sei noch nie in der Geschichte der OECD so hoch gewesen. Auch die Menschen in den Landkreis Dachau und Fürstenfeldbruck merken, dass es nicht immer gerecht zugeht", so Schrodi in seiner Pressemitteilung. "Ich möchte von den Bürgerinnen und Bürgern wissen: Wo drückt der Schuh? Wie können wir gemeinsam für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen"? Dazu können man am Stand auch schriftlich in vorgedruckte Sprechblasen Anliegen an die SPD formulieren. Im Landkreis kann man den Wahlkämpfer nur in Olching antreffen. Danach fährt er in den Nachbarlandkreis: Am Dachauer S-Bahnhof ist Schrodi von 16 bis 17 Uhr, in der Neuen Mitte Karlsfeld vor den Lebensmittelgeschäften von 17.15 bis 18.15 Uhr.