Mammendorf:Wasserballer im Freibad

Zehn Mannschaften aus sechs Nationen treten gegeneinander an

Zehn Mannschaften aus sechs Nationen treten beim diesjährigen Wasserballturnier um den Gisela-Fröhlich-Pokal gegeneinander an. Der SV Fürstenfeldbrucker Wasserratten veranstaltet am Samstag, 16. September, von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag, 17. September, von 9 bis 13 Uhr zum zehnten Mal das Turnier, das nach Ehrenpräsidentin Gisela Fröhlich benannt ist. Ausgetragen wird es heuer erstmals im Mammendorfer Freibad. Außerdem wird es an beiden Tagen jeweils von 11 bis 12 und 14 bis 15 Uhr ein Wasserball-Schnuppertraining für Jugendliche zwischen acht und 15 Jahren geben.

Neben den Teams aus den USA und Rumänien sowie den Gastgebern werden am Samstag auch die Mannschaften aus Laatzen, Iserlohn, Salzburg, Livry-Gargan, von der Uni München und die vom Wasserratten-Tormann gegründeten Waterpolo Lions mit Spielern aus Bruck und der Schweiz ins Wasser springen. Als Favorit gilt die Mannschaft aus Laatzen, die als Titelverteidigerin nach Mammendorf reist. Der frühere Verein des Wasserratten-Vizepräsidenten Thorsten Schulz spielt in der zweiten Liga. Siegchancen dürfen sich aber auch die Spieler des Iserlohn-Schleddenhofer SV ausrechnen. Der nordrhein-westfälische Stammverein des Wasserratten-Kapitäns Andreas Peters ist ebenfalls Zweitligist. Ob die beiden Mannschaften ihrer Favoritenrolle gerecht werden, wird sich am Wochenende zeigen.

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