Sie hält sich etwas versteckt hinter dem Chorgestühl der Klosterkirche Fürstenfeldbruck. Dafür gibt es keinen Grund für Bescheidenheit. Die Marienorgel von 1948 hat 100 Pfeifen mehr, als ihre viel bekanntere Kollegin, die barocke Fux-Orgel aus dem Jahr 1736, die in derselben Kirche weilt. Am Pfingstsonntag, 20. Mai, kommt die Marienorgel zum Einsatz. Der Hausorganist Christoph Hauser spielt sie nach dem Gottesdienst von etwa 12.10 Uhr an. Der Münchner Fagottist Hans-Peter Vogel ergänzt das Spiel mit Solo-Partien. Der Eintritt ist frei.
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Am Pfingstsonntag, 20. Mai, kommt in der Klosterkirche Fürstenfeldbruck die Marienorgel zum Einsatz
© SZ vom 19.05.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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