Fürstenfeldbruck/Dachau:Schrodi klagt über rechten Vandalismus

Michael Schrodi, Bundestagskandidat der SPD, beklagt rechten Vandalismus. Im Anschluss an die Veranstaltung der AfD am 16. September mit Beatrix von Storch seien unter anderem SPD-Plakate mit Stickern der "Identitären Bewegung" beklebt worden, einer vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremistischen Vereinigung. Für Schrodi ist der Zusammenhang von Wahlkampfveranstaltung und Stickern kein Zufall. Neben Äußerungen des Vorsitzenden der AfD in Bayern führt er das "antidemokratische und rassistische Weltbild" als Gemeinsamkeit an. Er sei stolz darauf, dass die AfD die SPD zum Hauptgegner "auserkoren" habe. Sie stünde schließlich "für den Gegenentwurf" dazu.

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