Förderung:Kulturtöpfe

Wie viel Geld gibt eine Gemeinde für Kunst, Musik oder kulturelle Vereinsarbeit aus? Die Etats von acht ausgewählten Kommunen zeigen, wie sehr selbst die großen Veranstaltungshäuser auf Zuschüsse angewiesen sind

Gestaltungsspielraum. Das ist das Wort der Stunde, wenn es in der Kommunalpolitik darum geht, für Kultur Geld auszugeben. Während der Landkreis Fürstenfeldbruck in diesem Jahr mit etwa 1,2 Millionen Euro die Museen Jexhof und Furthmühle sowie denkmalpflegerische Maßnahmen und Kulturvereine fördert, sind viele andere kulturelle Institutionen wie das Veranstaltungsforum Fürstenfeld, das Roßstall-Theater in Germering oder das Puchheimer Kulturcentrum (Puc) auf die Finanzierung aus den Gemeindekassen angewiesen.

Sie bieten ihren Besuchern Unterhaltung und manchmal auch Inspiration - doch was ist das? Ab wann lohnt es sich, Kultur zu fördern und kann man überhaupt so denken und rechnen? Dass der Mensch mehr braucht als bloße Verwaltung und Ernährung, dass auch die künstlerische Betätigung oder die Betrachtung von Kunst zum Leben dazugehören, das betont Kreiskulturreferentin Christina Claus. Doch wie viel Kunst und welche - das bleibt im eigenen Ermessen der jeweiligen Geldgeber und schließlich jener Gremien, die die Zuschüsse bewilligen. Die einzelnen Kommunen sollen laut ihren Ordnungen öffentliche Einrichtungen schaffen, die für das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Wohl und die Förderung des Gemeinschaftslebens ihrer Einwohner erforderlich sind, unter anderem auch der Kultur- und Archivpflege. Auch im Landkreis Fürstenfeldbruck sind alle 23 Gemeinden damit beauftragt.

Bruck: STADTSAAL - Generalprobe WUIDE HETZ

Im vorigen Jahr fand in Fürstenfeld das Mysterienspiel "Wuide Hetz" statt.

(Foto: Johannes Simon)

In diesem Überblick werden die Kulturausgaben einiger von ihnen exemplarisch aufgeführt. Die Bandbreite der Förderung wird dadurch sichtbar - von der Stadthalle in Germering, die allein jährlich mehr Geld bekommt als der Landkreis insgesamt für Kultur ausgibt, bis zum Pfefferminzmuseum in Eichenau, das mit 700 Euro jährlich unterstützt wird.

Meist wird in einer Gemeinde der Begriff der Kultur sehr weit gefasst. So gehen zwar die meisten Ausgaben aus dem Bereich Kultur im Haushalt an kulturelle Institutionen einer Gemeinde im klassischen Sinne: an eine große Veranstaltungshalle oder an Musikvereine. Zuweilen aber wird unter Kultur all das gefasst, was sonst kaum irgendwo anders unterzukriegen ist, wie etwa der Sozialverband VdK in Eichenau. Das lässt sich einfach erklären: Im Haushaltsplan heißt der Punkt sehr weit zusammenfassend "Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege". In anderen Gemeinden, wie etwa in Maisach, geht ein großer Teil des Geldes aus dem Kulturtopf an die örtliche Volkshochschule, die Bildung des Volkes ist dann auch ihre Kultur.

Fürstenfeldbruck

Die Sportvereine in der Kreisstadt warten seit Jahren darauf, dass nun auch sie - wie von der Politik versprochen - schwerpunktmäßig gefördert werden. In den zurückliegenden Jahren hat sich Fürstenfeldbruck in der Tat auf die Kultur konzentriert. Bau und Betrieb von Sportstätten und Kultureinrichtungen kann die mit knapp 30 Millionen Euro verschuldete Stadt nicht gleichzeitig schultern. Der größte Brocken, der in die roten Zahlen führte, war der Bau des Veranstaltungsforums auf dem Gelände des früheren Klosters Fürstenfeld. 1979 hatte die Stadt die sanierungsbedürftige Altbausubstanz vom Wittelsbacher Ausgleichsfonds erworben und mehr als 20 Millionen Euro investiert. Neben Messen und Firmenveranstaltungen werden im Stadtsaal oder auch in den weiteren Sälen und Häusern vor allem Konzerte, Kleinkunst, Ausstellungen sowie andere Kulturevents veranstaltet, zu denen Besucher aus ganz Bayern kommen. Die Eintrittserlöse freilich decken die Kosten nicht, die Stadt gleicht Jahr für Jahr das Betriebsdefizit aus. Im Wirtschaftsplan für 2018 werden die Zuweisungen der Stadt auf knapp 1,4 Millionen Euro beziffert. 2014 wurde das leer stehende Lichtspielhaus an der Maisacher Straße gekauft. Dort sollen nicht nur anspruchsvolle Filme gezeigt werden, sondern nach dem anstehenden Umbau wird eine Bühne für Theatervorführungen, weitere Kulturveranstaltungen und private Feste zur Verfügung stehen. Wie hoch die jährlichen Zuschüsse der Stadt dann sein werden, steht noch nicht fest. Nicht kostendeckend arbeiten weitere kulturelle Einrichtungen wie Museum, Bücherei, Archiv oder Kunsthaus. Einer Berechnung von Georg Stockinger (Freie Wähler) zufolge zahlte beziehungsweise zahlt die Stadt allein für die Betriebskosten in den Jahren 2013 bis einschließlich 2018 16 Millionen Euro. Im laufenden Jahr werden es laut Haushalt etwa 3,6 Millionen Euro sein. Abzüglich Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Gebühren kalkuliert die Stadt mit einem Defizit von etwa 3,4 Millionen Euro. Hinzu kommen Zuschüsse im oftmals vierstelligen Bereich für Vereine wie die IG Kultur und die Förderung der Erwachsenenbildung. Viel Geld gibt die Stadt für die Brauchtumsveranstaltung Leonhardifahrt aus: 2018 werden es voraussichtlich etwa 40 000 Euro sein.

Althegnenberg

Das Hörbacher Montagsbrettl ist eine kulturelle Institution, die weit über die Grenzen des Dorfes, der Gemeinde und des Landkreises hinaus bekannt ist. Sie ist ein Talentschuppen und ein Trendsetter, viele Künstler, Kabarettisten und Musiker, sind dort aufgetreten, einige, bevor sie richtig bekannt wurden. Auf der langen Gästeliste finden sich Gerhard Polt und die Biermösl Blosn, Fredl Fesl, Sigi Zimmerschied, Jörg Hube oder Georg Ringsgwandl. In all den Jahrzehnten seit 1975 hat die älteste und bekannteste Kleinkunstbühne des Landkreises nicht einen Cent von der Gemeinde erhalten. Das Programm wird finanziert durch die Beiträge der etwa 200 Vereinsmitglieder und die Eintrittsgelder. "Wir haben noch nie etwas beantragt, weil wir uns immer unsere Unabhängigkeit bewahren wollten", sagt Toni Drexler, einer der Gründer des Montagsbrettls.

Die Gemeinde Althegnenberg, zu der Hörbach gehört, gibt jedes Jahr insgesamt etwa 35 000 Euro für Kultur aus, bei einem Haushalt von etwa 2,6 Millionen Euro. Wie bei den Städten des Landkreises wird das meiste Geld in ein Gebäude gesteckt, in dem Kulturveranstaltungen stattfinden. Bis zu 30 000 Euro investiert die Kommune in die Mehrzweckhalle, wo es auch eine Bühne gibt. Weitere 5000 Euro fließen als Zuschüsse an diverse Theater-, Gesangs- und Musikgruppen, insbesondere wenn sie sich der Jugendarbeit widmen.

Eichenau

Der Maibaumverein freut sich jedes Jahr über 200 Euro, auch die Volkstanzfreunde und der VdK profitieren von der Grundförderung der Gemeinde. Eine freiwillige Leistung, die sich summiert. Im Haushalt für das Jahr 2018 hat der Gemeinderat für den Einzelplan 3 "Wissenschaft Forschung, Kulturpflege" insgesamt 400 900 Euro bewilligt. Wie jedes Jahr ist darin auch eine Summe vorgesehen, mit der die Gemeinde Werke ortsansässiger Künstler ankauft. Die werden dann aber nicht in ein Depot verfrachtet, sondern in dem ein oder anderen öffentlichen Gebäude dauerhaft gezeigt. Zu den Summen unter 1000 Euro gehören die 700 Euro, die das Pfefferminzmuseum bekommt, deutlich darüber liegen die 4582 Euro, mit der der Musikverein rechnen darf. Die Volkshochschule bekommt zwei Euro - je Einwohner, und das macht insgesamt auch 24 100 Euro. Großer Wert wird seit jeher auf die Qualität der Musikerziehung gelegt, weshalb es gute Tradition in Eichenau ist, die Kreismusikschule entsprechend gut auszustatten. In diesem Jahr sind es fast 91 000 Euro. Den dicksten Brocken im Kulturetat aber macht die Gemeindebücherei aus. Personal und die Bestellungen von Medien machen mit 205 000 Euro mehr als die Hälfte des gesamten Kulturbudgets aus. Nimmt man die Einwohnerzahl vom 1. Januar dieses Jahres, so leben 12 290 Menschen in Eichenau. Für jeden gibt die Gemeinde 36,60 für die Kultur aus.

Germering

Die Stadthalle ist weit über die Grenzen Germerings hinaus bekannt. Immer wieder treten dort Künstler auf, deren Programme man in München erst zu einem späteren Zeitpunkt zu sehen bekommt. Dementsprechend ist die Ende April 1993 eröffnete Stadthalle auch der weitaus größte Posten im Kulturhaushalt der Stadt. Von den insgesamt gut 1,9 Millionen Euro im laufenden Jahr betragen allein die Betriebskosten der Stadthalle knapp 1,4 Millionen Euro, gut 950 000 Euro davon sind Personalkosten. Theater, Kabarett sowie viele Musikveranstaltungen finden in dem zentral gelegenen Gebäude statt, ebenso Messen und Tagungen. Damit das Haus technisch in Schuss bleibt und die zunehmenden Anforderungen an die Sicherheit der Besucher erfüllen kann, wird Jahr für Jahr auch in das Gebäude investiert (etwa 440 000 Euro). In diesem Jahr sollen unter anderem die Beleuchtung in der Tiefgarage erneuert, eine Schließanlage eingebaut und Leuchtschriften angebracht werden. Zudem übernimmt die Stadt die Saalmieten für Veranstaltungen von Vereinen und Schulen. Gut 20 000 Euro gibt sie dafür aus. Die Verpflichtung von Künstlern und die Vorbereitung von Tagungen kosten aber nicht nur Geld, sie bringen auch etwas ein. So hat die Stadthalle im Jahr 2016 (für 2017 liegt noch kein Jahresabschluss vor) der Stadt etwa 216 000 Euro zurücküberwiesen. Erheblich geringer fällt die Unterstützung der Stadt für Veranstaltungen von Chören, Musikgruppen, dem Kunstkreis oder dem Filmklub aus. Zu den Kosten von deren Auftritten steuert Germering knapp 18 000 Euro bei. Mehr als 9000 Euro leitet die Stadt ans Zeit-Raum-Museum und das Archiv weiter. Das Geld wird für Vitrinen, Regale, Beleuchtung und eine weitere Beschilderung des archäologischen Rundwegs durch die Stadt ausgegeben. Mehr als 52 000 Euro werden für Investitionen der Stadtbibliothek aufgebracht.

Gröbenzell

Ob es nun um die Gröbenzeller Konzertreihe im Bürgerhaus geht, die klassische Musik von hoher Qualität einem kleinen Publikumskreis näher bringt, oder um die zahlreichen Auftritte namhafter Künstler wie etwa Bruno Jonas im Stockwerk geht: Die beschauliche Gemeinde am Gröbenbach bietet kulturell Interessierten eine Menge. Das lässt sich die Gemeinde einiges kosten, wenngleich das Programm im Stockwerk die private Veranstaltungsagentur Breitenfellner Weise ohne öffentliche Zuschüsse macht. Allerdings nutzen die professionellen Veranstalter nicht nur die Räumlichkeiten in dem Bürozentrum in Gröbenzells Gewerbegebiet, sondern für ihre jährliche Großveranstaltung die gemeindliche Dreifachturnhalle. Für den Unterhalt Letzterer sowie des sie umgebenden Freizeitzentrums sind etwa 600 000 Euro im Haushalt angesetzt, für das Bürgerhaus betragen die Unterhaltskosten 200 000 Euro. Der Kulturetat ist auf diverse Bereiche verteilt. Die Personalkosten betragen circa 70 000 Euro pro Jahr. Für das laufende Jahr hat die Gemeinde 11 000 Euro für den Kulturkalender eingeplant, für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit sind 4 000 Euro vorgesehen, ein Budget von 25000 Euro steht für diverse kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte und den Song Slam zur Verfügung, für die eingangs erwähnte Konzertreihe sind 44 700 Euro vorhanden. Dem gegenüber stehen Einnahmen in einer Höhe von etwa 26 000 Euro. Die Kosten für den Gebäudeunterhalt des Freizeitzentrums können freilich nicht nur unter dem Kulturbereich subsumiert werden, da die Nutzung sehr vielfältig ist. Ein Teil der Räume wird auch für andere Zwecke genutzt. Auch das Bürgerhaus sowie gelegentlich das Jugendzentrum stehen für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung. Die örtliche Volkshochschule bezuschusst die Gemeinde mit 60 000 Euro jährlich. Die Ausgaben für Kultur beschließt der Gemeinderat jedes Jahr neu. Die einzelnen Posten werden im Haushaltplan der Gemeinde Gröbenzell veröffentlicht. Dieser kann auf der Internetseite der Gemeinde eingesehen werden.

Maisach

Knapp 37 Euro gibt die Gemeinde Maisach für jeden ihrer Bürger im Bereich Kultur aus. Das macht bei 14 200 Einwohnern eine Summe von 525 000 Euro für das Haushaltsjahr 2018. Ein gewichtiger Teil ihres Kulturhaushaltes gibt die Gemeinde für die Erwachsenenbildung aus. Volkshochschule und Brucker Forum profitieren vom Etatposten "Volksbildung", in dem Ausgaben von 161 340 Euro vorgesehen sind. An Einnahmen stehen dieser Summe lediglich 8450 Euro gegenüber. Mit knapp 110 000 Euro gehört der Abschnitt "Heimatpflege" und Umweltschutz zum Kulturhaushalt, wobei dort 100 000 Euro Bauhofleistungen verrechnet werden. Vereine bekommen in Maisach insgesamt 70 000 Euro Zuschuss.

Olching

Seit 14 Jahren ist die Kulturwerkstatt am Olchinger Mühlbach (Kom) der Hauptschauplatz für kulturelle Veranstaltungen jeder Art. In dem 1877 als Fabrikgebäude errichteten Haus stellen nicht nur regelmäßig bildende Künstler ihre Arbeiten aus, es gibt auch Konzerte aller Genres, Kabarettabende, Lesungen und Tanztees. Als für die Kultur in der Kommune prägender Ort, ist das Kom mit 232 000 Euro auch der größte Posten im Kulturhaushalt der Stadt. Darin enthalten sind, wie Kämmerin Beate von Saß erklärt, unter anderem auch Personalkosten, Gebäudeunterhalt und die Pflege der Außenanlagen. Der zweitgrößte Posten ist der Zuschuss an die Kreismusikschule, der abhängig von der Anzahl der Schüler aus der jeweiligen Kommune gezahlt werden muss. Im vergangenen Jahr waren das 80 000 Euro. Im Jahr zuvor hingegen 84 000 Euro.

Ausstellung Zingerl

Fürstenfeldbruck kaufte Gemälde des Künstlers Guido Zingerl und stellte sie aus.

(Foto: Günther Reger)

Wesentlich geringer fällt mit insgesamt 350 Euro die Unterstützung für bildende Kunstvereine aus. Musikvereine und Kapellen bekommen insgesamt 5700 Euro. Einen relativ hohen Zuschuss bekommt die Volkshochschule, die viele kulturelle Angebote im Programm hat. An sie zahlt die Stadt etwa 70 000 Euro. Mit 75 000 Euro werden die beiden städtischen Bibliotheken in Olching und Esting bezuschusst. Je nachdem, wie weit man den Kulturbegriff fassen will, könnten auch die 27 600 Euro, die die Stadt jedes Jahr etwa für den Christkindlmarkt ausgibt, zu Kulturausgaben gezählt werden.

Puchheim

Von der international beachteten Müllkippe Münchens bis zur Stadterhebung hat es etwa 100 Jahre gedauert. Puchheim ist ein Parvenu, der an seinem Äußeren feilt. Dazu gehören allerlei Skulpturen, die nicht bloß Kreisverkehre zieren, sondern vor allem ein architektonisch reizvolles Kulturzentrum, das Puc, mit einem exzellenten Programm. Zum kulturellen Leben zählen allerlei Vereine im Altdorf und in Puchheim-Bahnhof, die Musikschule sowie das Jugendkammerorchester (PJKO), das weit über die kommunalen Grenzen hinaus einen guten Ruf genießt.

Für die materielle Basis dieses vielfältigen Kulturlebens sorgen die Steuerzahler und die Kommunalpolitiker, die das Geld gut anlegen. Insgesamt etwa 1,3 Millionen Euro gab die Stadt im vergangenen Jahr für die Kultur aus, bei einem Gesamtvolumen des Haushalts von 90 Millionen Euro. Der Löwenanteil von 1,1 Million dient dazu, das Defizit des Puc zu decke, in der Summe stecken Unterhalt, Nebenkosten, Personal, Technik oder Versicherungen. Eine Viertelmillion setzt der Kämmerer als Abschreibung für da Gebäude an. Die Gegen für die Künstler entsprechen etwa den Einnahmen des Kulturzentrums in Höhe von 200 000 Euro.

PJKO

Das Puchheimer Jugendkammerorchester erhält Zuschüsse von Stadt und Kreis.

(Foto: Günther Reger)

Vom Rest bekommt die Musikschule etwa 170 000 Euro, an diverse Chöre und das PJKO fließen 18 000 Euro und die Vereine, die sich der Brauchtumspflege widmen, bekommen 4000 Euro. Für ein Museum zur Stadtgeschichte ist Puchheim einfach noch zu jung, obwohl es mit einer der ersten Müllsortierungs- und Recyclinganlagen des Planeten, einem der ersten Flugplätze in Deutschland und einem der größten Kriegsgefangenenlager in Bayern während des Ersten Weltkrieges durchaus ein geschichtsträchtiger Ort ist.

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