Bundestagskandidatur:Gute Aussichten für Schrodi

Michael Schrodi, Bundestagskandidat aus dem Bundeswahlkreis Fürstenfeldbruck/Dachau, ist von den Sozialdemokraten auf Platz drei der oberbayerischen Männerliste gesetzt worden. Damit hat der Gymnasiallehrer aus Olching, der sich vor vier Jahren schon einmal beworben hatte, Chancen auf einen aussichtsreichen Platz auf der SPD-Landesliste. Nur die beiden Bundestagsabgeordneten Ewald Schurer und Florian Post wurden vor Schrodi gesetzt. "Die gute Platzierung gibt mir Rückenwind für den anstehenden Wahlkampf. Mit diesem Schwung wollen wir nicht nur einen guten Platz auf der Landesliste, wir kämpfen auch um das Direktmandat im Bundeswahlkreis Fürstenfeldbruck/Dachau", kommentierte Schrodi das Ergebnis. Er sieht seine Chancen, es beim zweiten Anlauf in den Bundestag zu schaffen, als deutlich gestiegen an. Die Reihung der bayerischen Landesliste wird am 10. Dezember auf der Landesvertreterversammlung in Nürnberg vorgenommen.

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