Vor allem die Jugendlichen in der Gemeinde Au werden sich über den Beschluss des Marktgemeinderats freuen, noch in diesem Jahr einen Skaterplatz zu bauen. Das 27 Meter lange und 22 Meter breite Areal sollen sieben Elemente erhalten, die Landschaftsarchitekt Albert Schneider mit den Skatern abgestimmt hat. Nur die Halfpipe wird in diesem Jahr noch nicht entstehen, weil sie allein schon 25 000 Euro kostet. Das aber würde den für dieses Jahr gesteckten Kostenplan von 50 000 Euro sprengen, erläuterte Bürgermeister Karl Ecker (FWG) dazu.
Der Skaterplatz wird in der Nähe des Feuerwehrhauses liegen. Damit er gebaut werden kann, muss ein dort situiertes Beachvolleyballfeld verschoben werden. Laut Schneider sei dies aber ohnehin in die Jahr gekommen. Das neue Spielfeld wird 18 Meter lang und neun Meter breit sein. Laut Ecker hat auch schon die neue Realschule Interesse angemeldet, dort spielen zu dürfen.