Eching: Sonnenrot:Festival mit Kult-Charakter

Einmal im Jahr wird das beschauliche Eching richtig cool: beim Sonnenrot-Festival. Tausende Jugendliche strömen herbei, um an zwei Tagen 23 Bands live zu sehen. In Bildern.

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(Foto: Katharina Jaksch)

Einmal im Jahr wird das beschauliche Eching richtig cool: beim Sonnenrot-Festival. Tausende Jugendliche strömen herbei, um an zwei Tagen 23 Bands live zu sehen. Die letzten Vorbereitungen laufen: Einmal im Jahr wird das beschauliche Eching richtig cool. Dann strömt die Jugend herbei, um beim Sonnenrot-Festival dabei zu sein.

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(Foto: Katharina Jaksch)

Schon während die letzten Vorbereitungen für das Festival noch liefen, hatten es sich verschiedenen Gruppen bereits auf dem Gelände bequem gemacht.

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(Foto: Katharina Jaksch)

Im Halbstundentakt spuckte der Shuttlebus, der vom S-Bahnhof zum Echinger See fährt, die jungen Leute aus, rastabezopft, sonnenbebrillt und schwer beladen mit Zelten, Schlafsäcken und den offenbar ebenso unverzichtbaren Kartons mit Dosenbier. 10.000 sollten es bis Ende des Festivals werden. Zum dritten Mal ging das kleine Open-Air an diesem Wochenende über die Bühne, und das ist keine Selbstverständlichkeit.

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(Foto: Katharina Jaksch)

Im vergangenen Jahr hatte es geregnet - die etwa 7000 Zuschauer wateten durch den Matsch und es war nicht sicher, ob die Veranstalter das Festival in diesem Jahr nochmal organisieren würden. Doch sie trauten sich. Bereits am Freitagnachmittag war abzusehen, dass das Sonnenrot zumindest vom Wetter her ein ungetrübter Spaß wird.

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(Foto: Katharina Jaksch)

23 Bands, darunter so klangvolle Namen wie die der amerikanischen Erfolgs-Hip-Hop-Band Cypress Hill, traten auf.

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(Foto: Katharina Jaksch)

Zwei Bühnen ermöglichten pausenlosen Musikgenuss ohne Umbau-Wartezeiten. Schon am Freitagnachmittag, als Young Gods und Triggerfinger den Bandreigen eröffnen, standen die ersten Besucher fäuste- und köpfeschwingend vor der Bühne.

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(Foto: Katharina Jaksch)

Vom Festivalgelände aus war es nur ein Katzensprung zum Zeltplatz, der am Freitagnachmittag schon recht voll war. Für viele hat das Festival schon Kult-Charakter.

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(Foto: Katharina Jaksch)

Wer gerade keine Lust auf Bands und Party hatte, konnte hier ausspannen. Beim Beach-Volleyball spielen...

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... oder mit einem Bier vorm Zelt.

© sueddeutsche.de/SZ vom 16.7.2011 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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