Black Bears verlieren:Play-off-Spiele verpasst

Das war es für die Black Bears in der Zwischenrunde der Landesliga. Am Freitagabend verloren sie beim EV Fürstenfeldbruck mit 3:4, am Samstag gingen sie in der Weihenstephan-Arena sogar mit 1:6 gegen den EHC Königsbrunn als Verlierer vom Eis. Zwei Spiele innerhalb von 24 Stunden waren womöglich zu viel für die Freisinger Eishockeyspieler. In der Zwischenrunde liegen sie damit weiterhin auf dem letzten Platz und haben praktisch keine Chance mehr, die Play-off-Spiele zum Aufstieg in die Bayernliga zu erreichen. Trotzdem können sich die Black Bears damit trösten, als Aufsteiger eine erfolgreiche Saison gespielt und die Vorrunde als Gruppenerster absolviert zu haben. Die Hoffnung, mit einem Sieg noch einmal Anschluss zu gewinnen, erfüllte sich schon in Fürstenfeldbruck nicht. Zweimal gerieten die Freisinger in Rückstand, konnten aber jeweils ausgleichen. Als die Gastgeber 4:2 in Führung gingen, nahm Trainer John Samanski kurz vor dem Ende den Torhüter vom Eis und das SEF-Team erzielte tatsächlich das 3:4. Mehr war nicht mehr möglich.

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