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Im Attenkirchener Pfarrgarten ließ es sich im Schatten der Bäume gut aushalten. Glücklicherweise spielte das Wetter an diesem Wochenende gut mit.
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An vier Schänken haben sich ehrenamtliche Helfer der Attenkirchener Vereine um den Bierausschank gekümmert. Probiert werden konnten 130 verschiedene Biersorten.
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Wer sich nicht am Tauschsystem beteiligen wollte, sicherte sein Glas am besten gut ab - zum Beispiel mit einem Schekel am Hosenbund.
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Am Stand vom Bayerischen Bauernverband haben die Brüder Benedikt und Xaver schon einmal am Melksimulator geübt.
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Senta Kellerer hat an ihrem Stand beim Bierfestival Hopfenkunst verkauft.
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Wer wollte, konnte sich ein kleines Herz mit seinem Namen darauf kaufen, schenken lassen oder es verschenken.
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Eine fröhliche Kinderbetreuung gehört selbstverständlich zum Programm des Bierfesivals. Anton hat die "Rutsche" im Pfarrgarten sichtlich Spaß gemacht.
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Der Ochsen-Toni (Toni Westermeier ) hatte einen eindrucksvollen Begleiter mit dem Bierfestival gebracht. Der Ochse durfte sogar gestreichelt werden.
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Die Auer Geigenmusi sorgte im Garten der Bäckerei Schindele für gute musikalische Unterhaltung.
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Beim Trachten-Wettbewerb am Sonntag zeigten sich Peter und Monika aus Attenkirchen in voller Pracht. Insgesamt nahmen sechs Paare an dem Wettbewerb teil.
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Am Stand von Günther Voglberger konnte man Namen oder Sprüche auf Wäscheklammern verweigen lassen - und sich diese dann gleich ans Revers heften.
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Die Holledauer Musikanten zeigten ihr Können auf der Bühne im Pfarrgarten. Helmut Schranner musizierte an den Kuhglocken.
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Auch mit von der Partie: die Wolfersdorfer Goaßlschnalzer, hier mit Hans Hartinger.
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Früh übt sich, was ein echter Bierfestival-Besucher werden will: die Geschwister Florian und Julia proben schon einmal die richtige Haltung an einem Biertisch.
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Wer Nachschub brauchte, tat gut daran, einen Menschen mit großen Händen in seiner Tischrunde zu haben.
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Der Spaß darf beim Attenkirchener Bierfestival nie zu kurz kommen - und wenn sich dafür ein Bursche in ein Dirndl werfen muss.