Alleinstehende Mutter braucht Hilfe:Kleine Rente reicht nicht aus

Maria T. (Name geändert) ist alleinstehend und hat drei Töchter im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, die in Pflegefamilien aufgewachsen sind. Leicht war ihr bisheriges Leben nicht: Die 45-jährige Frau leidet seit ihrer Jugend an Schizophrenie und musste den Großteil ihres Lebens in stationären Einrichtungen verbringen.

Seit 2008 lebt sie nun in einer therapeutischen Wohngemeinschaft der Caritas. An einem Nachmittag pro Woche ist sie im Rahmen des Zuverdienstes für Menschen mit Behinderung im Caritas-Betrieb Rentabel tätig. Dafür erhält sie eine kleine Aufwandsentschädigung von 1,50 Euro pro Stunde.

Viel Geld zum Leben hat Maria T. nicht - sie kann davon gerade einmal ihren Lebensunterhalt bestreiten. Für größere Anschaffungen und Weihnachtsgeschenke für ihre drei Töchter reicht die kleine Erwerbsunfähigkeitsrente aber nicht aus. Der "Adventskalender für gute Werke" der Süddeutsche Zeitung würde Maria T. gerne ein paar ihrer finanziellen Sorgen nehmen und sie mit einem Geldgeschenk unterstützen. Sie soll gemeinsam mit ihren drei Töchtern ein schönes Weihnachten erleben.

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