Freimann:Die Geschichte des Krupp-Geländes

Die Firma Krupp erwarb 1916 ein riesiges Gelände auf Freimanner Grund, um darauf einen Rüstungsbetrieb zu errichten. Obwohl der Betrieb schon nach dem Ersten Weltkrieg eingestellt werden musste, blieb das Werk prägend für den Stadtteil. Bis heute geblieben sind einige Hallen, zum Teil unter Denkmalschutz, und werden für verschiedenste Zwecke genutzt. Bekannt sind die Zenithhalle und das Kesselhaus. Das Stadtteilarchiv Freimann hat sich mit dem ehemaligen Krupp-Gelände beschäftigt und lädt an diesem Freitag, 24. Juni, zum Erzählabend in die Mohr-Villa ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Kulturzentrum an der Situli-straße 75. Der Eintritt ist frei.

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