Anders als von manchen Anwohnern befürchtet, habe sich die Anfang Mai eröffnete Flüchtlingsunterkunft an der Forstenrieder Allee zu einem Hort des "harmonischen Miteinanders" entwickelt. Dies berichtete die Leiterin des Helferkreises, Rosmarie Rampp, jetzt dem örtlichen Bezirksausschuss. 190 Menschen leben in der Herberge; 20 Helfer hätten inzwischen eine Reihe von Angeboten etabliert, so Rampp, darunter Deutschunterricht, Hausaufgabenhilfe, Nähkurs und Gartenarbeit. Völlig reibungslos verlaufe die Kooperation mit der Einrichtungsleitung, den Johannitern, und der Sozialberatung von Alveni, einer Caritas-Organisation.
Forstenried:Harmonie im Flüchtlingsheim
© SZ vom 28.08.2017 / wol - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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