Film: "Sommer in Orange":Showdown auf dem Lande

Orange gekleidete Anhänger fallen in einen bayerischen Ort ein: In "Sommer in Orange" von Marcus H. Rosenmüller beäugen sich zwei Welten misstrauisch.

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Quelle: Robert Haas

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Ursula Gruber hat das Drehbuch für "Sommer in Orange" geschrieben, den neuen Film von Marcus H. Rosenmüller. Es geht um ein Mädchen, das in einer Bhagwan-Kommune aufwächst und ist autobiographisch.

Sommer in Orange

Quelle: Majestic Filmverleih/oh

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Die neunjährige Lili zieht mit ihrer Mutter, ihrem Bruder und zahlreichen Anhängern von Bhagwan in einen Bauernhof in einem kleinen Ort in Bayern.

Sommer in Orange

Quelle: Majestic Filmverleih/oh

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Zunächst fühlen sich Lili (Amber Bongard), ihr Bruder (Béla Baumann) und ihre Mutter (Petra Schmidt-Schaller) wohl in ihrer neuen Heimat. Doch die Konflikte sind programmiert.

Sommer in Orange

Quelle: Majestic Filmverleih/oh

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Zwei Welten prallen in dem Ort Talbichl aufeinander. Während die orange gekleideten Bhagwan-Anhänger im Garten meditieren, beäugen dies die Bewohner des Dorfes misstrauisch.

Sommer in Orange

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Lili und ihr Bruder fühlen sich hin- und hergerissen zwischen den zwei Lebensentwürfen. Gerne würden sie sich mit den anderen Kindern anfreunden, doch die sind von ihrem Anderssein abgeschreckt.

Sommer in Orange

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Doch nach und nach kommen sich die Bewohner des Dorfes und die Neunankömmlinge näher. Der Postboote Rudi (Florian Karlheim) und Leela (Brigitte Hobmeier) beginnen eine Liebesbeziehung.

Sommer in Orange

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Auf dem Dorffest kommt es dann zum Showdown der Lebensentwürfe: Prem Bramana (Thomas Loibl) hält vor der Dorfgemeinde eine Rede, das Fest endet schließlich in einer wilden Rangelei.

Der Film läuft am 18. August im Kino an.

© sueddeutsche.de
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