·:Fasching im Haus der Kunst

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Faschingsvorbereitungen im Haus der Kunst. Die Bar, noch nüchtern: Ein Flugzeug-Wrack als Behausung. Eine Woche hat die Klasse Metzel der Kunstakademie mit dem Bau der Pyramiden und des abgestürzten Flugzeugs verbracht. Auf dem Fest allerdings wurden weder die Pyramiden noch das Flugzeug als Installation wahrgenommen.

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München wie es singt und lacht: Pappnasen feiern unter dem Motto "Azteken" im Haus der Kunst - viele Indianer, Mexikaner und Frida Kahlos. Im Zentrum des Bildes ist der Boxring zu sehen, denn als Programmpunkt gab es einen Boxkampf. An den Wänden teilen sich gemalte Atzteken-Gottheiten mit Lichtinstallationen den Platz.

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Ein Knäblein stand am Brünnelein...

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... und speite bis es schäumt: Rotwein plätscherte in den Blutbrunnen im Goldenen Salon.

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Die Mariachi-Band hat das Volk zum Tanzen gebracht, und die Stimmung zum Beben. Doch auch die anschließende Club-Musik - von Astor Piazola bis zu mexikanischem Hip-Hop - hat überzeugt. Zur Südamerikastimmung trugen auch die vielen "echten" Mexikaner, mit Original-Kleidern, bei.

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Das hatte noch gefehlt: Die Polonaise war auch hier nicht zu vermeiden.

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Alles läuft, alles gut: Der vermummte Hausherr Chris Dercon im Glanz der Sonne.

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Der mit dem Wolf tanzt: Die Leute gaben sich reichlich Mühe bei der Verkleidung.

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Typisch Atzteken! Aufgespießte Kinderleiber gefallen den gutaufgelegten Indianern. Auch das eine Installation der Akademieklasse Olaf Metzel.

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Im Dunkeln ist gut Munkeln: Statt die Tradition der Liebestreppen fortzuführen, kamen sich die Leute bereits auf der Terasse des Haus der Kunst näher.

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Morgens um 5. Ein sichtlich entspannter Kurator Léon Krempel, der dem ein oder anderen Tröpfchen nicht abgeneigt war.

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Ein leerer Boxring und Erinnerungen an einen feucht fröhlichen Abend. Aber Künstlerfasching? Wohl eher ein lustiges Völkchen im mittleren Alter, das die Haus der Kunst-Bälle von damals in guter Erinnerung hat und den Fasching noch nicht ganz an den Nagel gehängt hat. Aber heutzutage der Falten wegen etwas früher nach Hause geht.

(Fotos: Susanne Wiedemann/ Stephan Rumpf)

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