Fasaneriesee:Oase in der Stadt

Der Fasaneriesee im Stadtbezirk Feldmoching-Hasenbergl bietet den Besuchern in Stadtnähe die reine Erholung. Auch ein Spaziergang um den See lohnt sich.

Michael Namberger

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Fasanariesee

Quelle: SZ

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Der Fasaneriesee ist ein günstig gelegenes Naherholungsgebiet für die Münchner. Von der Haltestelle "Fasanerie" auf der Linie S1 sind es nur wenige Minuten Fußweg bis zum Ufer. Auch mit dem Auto ist der See gut zu erreichen, und die Parkplätze sind kostenlos.

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Der idyllisch gelegene See ist nicht nur eine beliebte Badeoase, sondern wird auch von Anglern genutzt. Durch die Lage fühlen sich die Besucher an einen Alpensee versetzt und vergessen bald die laute Großstadt.

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An allen Ufern des Sees können die Sonnenhungrigen Liegewiesen nutzen. Bis auf einen kleinen Abschnitt sind diese Flächen frei zugänglich. Ein Bolzplatz, ein Streetball-Feld und Tischtennisplatten sind ebenfalls vorhanden.

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Auch an die Grillfreunde wurde gedacht. An besonderen, ausgewiesenen Plätzen darf das Grillgut auf die Kohlen gelegt werden. Im Ostteil des Sees bietet eine kleine Gaststätte den Besuchern Getränke und Speisen an.

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Obwohl der See im Stadtgebiet liegt, sind Besucher oft von der die ländlichen Atmosphäre überrascht. Weitläufige Wiesen und Äcker prägen die Landschaft. Ein Spaziergang zum Feldmochingersee, der nur drei Kilometer entfernt ist, lohnt sich in jedem Fall.

Fasanariesee

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Natürlich ist der See an schönen Sommertagen vor allem für eines gut: zum Baden. Zwischen den hohen Bäumen lässt sich auch an heißen Tagen immer ein Plätzchen im Schatten finden. Die Kinder genießen das kühle Nass ohne Einschränkungen. Da der See aber ein Baggersse ist und sich durch Grundwasser speist, gibt es keinen natürliche Zulauf. Die Qualität des Wassers ist deshalb nicht immer die beste.

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Die letzten Wasserproben ergaben, dass zumindest im südlichen Bereich des Sees das Baden uneingeschränkt empfohlen werden kann. Die Kinder dürfen dort also ihre Schwimmtiere ungehindert benutzen.

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Der Fasaneriesee bildet mit dem Lerchenauer und dem Feldmochinger See das "Seendreieck im Norden". Alle drei Seen entstanden in den dreißiger Jahren durch den Abbau von Kies. In den siebziger Jahren wurden die steilen Ufer des Sees verflacht, so dass die Badegäste leicht ins Wasser steigen können.

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Um den 600 Meter langen See führt ein leicht erhöhter Uferweg, der von Radfahrern, Joggern und Spaziergängern genutzt wird. Von diesem Weg erschließt sich den Besuchern das Ufer und der See.

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Der Fasaneriesee ist jedenfalls einen Ausflug wert. Und was ist schöner, als auf dem Rücken im Gras zu liegen und in den Sommerhimmel zu schauen?

Fotos: Michael Namberger sueddeutsche.de/Korbinian Spann/pfa

© sueddeutsche.de
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