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Ab aufs Fahrrad und schon geht die Tour durch München los: Man sieht mehr als wenn man zu Fuß geht und ist, im Gegensatz zu Touren mit dem Bus, an der frischen Luft unterwegs.
Fotos und Text: Julia Häglsperger
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Die Gruppe macht einen Zwischenstopp vor dem "Drückebergergasserl". Mit Hand und Fuß bringt Gertraud Zettler den Teilnehmern Münchner Geschichte näher und rundet die Fakten mit kleinen Geschichten ab.
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Fahrradfahren vor schöner Kulisse: Die Gruppe radelt über den Brunnenhof der Residenz. So ein Pulk an Fahrradfahrern zieht auch die Blicke der anderen Touristen auf sich.
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Nächster Halt Königspatz: Begeistert schauen sich die Teilnehmer die Sehenswürdigkeiten am Platz an, hören Geschichten aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart.
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Bei sommerlichen Temperaturen radeln, da kommt man schon ein wenig ins Schwitzen. Eine kleine Abkühlung kommt da gerade recht: Die Gruppe tummelt sich im interaktiven Wasserpavillon am Museumsplatz.
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Dieter Dirolf schwingt sich wieder auf sein Fahrrad und radelt der Gruppe hinterher. Er kommt aus Darmstadt und macht zum ersten Mal bei einer Fahrrad-Stadtführung mit.
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Das Fahrrad ist als Fortbewegungsmittel für eine Stadttour ideal: In zwei Stunden kann man viele der interessantesten Sehenswürdigkeiten besichtigen. Der Englische Garten und der Chinesische Turm gehören sicher dazu.
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Da müssen die Autofahrer schon mal Platz machen. Wenn sich der Radlfahrer-Pulk in Bewegung setzt, ist die Straße voll.