Mehr Sicherheit im Wald:BR berichtet über Rettungstreffpunkte

Die Abendschau im BR Fernsehen berichtet am Mittwoch, 28. Februar, aus Bockhorn-Hecken über die Rettungstreffpunkte in bayerischen Waldgebieten. Am Beispiel des Heckener Waldes stellt das Fernsehmagazin das Konzept zur leichteren, schnelleren und präziseren Ortung von Verletzten im Wald vor. Angesichts von circa 4000 Unfällen bei der Waldarbeit in Bayern pro Jahr rief das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Jahr 2013 das Projekt ins Leben, bayernweit 12 000 Rettungstreffpunkte aufstellen zu lassen. Im Landkreis Erding wurden nun die letzten Rettungstreffpunkte eingerichtet. Die Abendschau sprach über das Thema mit dem Revierleiter des Forstreviers Isen I, Stefan Klutschewski. Die Pressesprecherin des Landratsamts des Landkreises Erding, Claudia Fiebrandt-Kiermeyer, kommt auch zu Wort. Was die Rettungstreffpunkte nützen und wie die Rettungskette im Wald funktioniert, erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer ebenfalls in dem Beitrag.

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