Architektur:Entwürfe für ganz andere Flüchtlingsunterkünfte

Unter dem Titel "Wohnraum für alle" wurden Konzepte gesammelt, die Flüchtlingsunterkünfte ganz neu denken.

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(Foto: Initiative Wohnraum für Alle/Deutscher Werkbund)

Wohnraum für alle: Niedrige Gebäude für den suburbanen Raum, schlägt Ruth Berktold, yes architecture, München, vor. Anders als bei vielen anderen Modulbauten, sind sie nicht gleichförmig, sondern variieren.

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(Foto: Initiative Wohnraum für Alle/Deutscher Werkbund)

Wohnen auf dem Tempelhofer Feld in Berlin, das ist die Idee von Graft Architekten. Flüchtlinge sollen dort nicht mehr in riesigen Hallen leben, sondern in Gebäuden in kleinerem Maßstab.

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(Foto: Initiative Wohnraum für Alle/Deutscher Werkbund)

Es gibt eine Grundstruktur, beim Innenausbau sollen sich die Bewohner beteiligen, so Drexler Guinand Jauslin Architekten.

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(Foto: Initiative Wohnraum für Alle/Deutscher Werkbund)

Der Bau aus Holzelementen soll den 30 Bewohnern mehr als nur eine Unterkunft bieten. Die Gebäude hat die Caritas Vorarlberg zusammen mit Büro Geroldstrehle entwickelt. Es soll mehrfach gebaut werden.

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(Foto: Initiative Wohnraum für Alle/Deutscher Werkbund)

In Münchens entsteht dieses Projekt von Kollektiv A. Die Entwürfe sind bis zum 9. April in der Ausstellung "Wir machen das! Das ist unsere Antwort auf: Wir schaffen das." zu sehen. Weitere Infos: www.bundesstiftung-baukultur.de/veranstaltungen/flucht-nach-vorne

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