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Bald dürfen die Eisbärbabys ins Freie. Jetzt durfte erstmals ein Fotograf mit in den Stall im Tierpark Hellabrunn, wo die beiden namenlosen Zwillinge noch immer abgeschottet leben. Das Ergebnis? Reif für einen Starschnitt.
Gut elf Wochen ist Geburt der Eisbären-Zwillinge in Hellabrunn nun her, am Dienstag hatten sie ihren ersten richtigen Auftritt vor der Kamera.
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Erstmals durfte ein professioneller Fotograf mit in den Stall, wo die beiden Namenlosen noch immer abgeschottet und nur mit ihrer Mutter Giovanna leben. Das Ergebnis?
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Reif für einen Starschnitt.
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Und vermutlich eine gute Vorbereitung auf die Aufmerksamkeit, die den beiden blüht, wenn sie irgendwann in der zweiten Märzhälfte erstmals ins Freie und damit in die Öffentlichkeit treten dürfen.
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Das Foto nutzt der Tierpark Hellabrunn auch, um auf den Internationalen Tag der Eisbären hinzuweisen, der an diesem Donnerstag stattfindet. Der wurde vor zehn Jahren ins Leben gerufen, um auf den Klimawandel und die damit einhergehende Gefährdung der Eisbären hinzuweisen.
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Mutmaßlich werden im Hellabrunner Artenschutzzentrum die Tipps zum Energiesparen aber weniger Interesse finden als die Live-Bilder der Überwachungskamera aus dem Eisbärenstall. Die sind erstmals öffentlich zu sehen.
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Bislang stehen nur einzelne Kurzfilme im Internet, die zugleich illustrieren, welche Werbung für den Tierpark die Zwillingsgeburt ist. Der Film "Das erste Blinzeln", aufgenommen am 11. Januar, wurde bereits mehr als 200.000-mal angeschaut, die Facebook-Seite des Zoos verzeichnet seit der Geburt im Schnitt viermal so viele Besucher wie zuvor.