Eis, Eis, Olympia:Bogners Winterspiel-Ideen

Der Mann hat Nerven: Lädt Willy Bogner doch zur Olympia-Show auf den Max-Josephs-Platz. Da ist frieren garantiert. Und sonst? Wir waren dort und haben mitgefroren.

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Der Mann hat Nerven: Lädt Willy Bogner doch zur Olympia-Show auf den Max-Josephs-Platz. Da ist frieren garantiert. Und sonst? Wir waren dort und haben mitgefroren.

Eine Schanze war vor der Staatsoper aufgebaut - um für Olympia zu werben und für den Skiklamottendesigner auch noch gleich.

Fotos und Text: Christina Maria Berr

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Die Besucher schreckte das nicht - anfangs zumindest - sie wollten die Show sehen ...

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... und während so mancher sinnvoll eingemummelt war ...

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... wagten andere ein herrlich unwinterliches Outfit.

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Das wäre vielleicht das richtige gewesen, denn der Schnee war echt - extra für die Show angekarrt ....

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... weil München eben mit seiner Schanze ein idealer Olympiaort ist.

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Auf Snowboards und Skien sprangen die Sportler über die Rampe -das sah ziemlich gefährlich aus - und die Springer hatten offenbar vor allem mit dem Bremsen zu kämpfen.

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Was für eine Winterschönheit: Die Bogner-Tochter.

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Hubert Burda wagte sich in die kalte Veranstaltung.

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Und was sah er: Kunst in Skianzügen.

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Dieser Mann ist ein Phänomen: Selbst bei Minustemperaturen strahlt der ehemalige Premiere-Chef Georg Kofler mit seiner Lebensgefährtin Christiane zu Salm um die Wette - so, als ginge den beiden die Kälte nichts an.

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Dann irgendwann gings auch los mit der Zeitreise durch den Skisport.

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Am Ende strahlte Gastgeber Willy Bogner mit Frau und Tochter.

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Da war Wiesnwirt Sepp Krätz längst verschwunden. An den Ohren hat das Käppi sicher nicht gewärmt.

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Schauspieler Joachim Fuchsberger schwelgte in Erinnerungen, war er doch 1972 Stadionsprecher bei den Olympischen Spielen.

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Oben Fellkragen ...

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... unten Schuhe in Roter-Teppich-Farbe: Willy Astor.

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Manche hingegen sahen aus, als würden sie eine Arktis-Wanderung beginnen.

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Ach so, um die ging es eigentlich: Die Sportler vom DSV.

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Und was hatte sich der Gastgeber ausgedacht?

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Der schwebte ganz Deus-ex-Machina mit einem Kran auf den Platz, musste aber vorher, wegen einer technischen Panne, einige Minuten am Operngiebel ausharren.

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Highlight der Show blieben trotz einschwebendem Willy Bogner die Sprünge der Athleten.

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Schlussbild? Schlussbild! Mittlerweile sind ohnehin alle eingefroren.

(sueddeutsche.de/wib)

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