Zorneding:Glasklarer Ärger

Mit der Erfolgsmeldung gehen die Probleme erst los: Am 20. Februar können Bürgermeister Piet Mayr und die Firma Deutsche Glasfaser vermelden, dass es genügend Neukunden für schnelles Internet gibt. Damit kann der Glasfaser-Ausbau, für den Gemeinde und Unternehmen wochenlang - und für den Geschmack einiger Zornedinger etwas zu aggressiv - geworben haben, beginnen. Noch bevor sich die erste Baggerschaufel in die Erde senkt, gibt es Ärger: Einige Privatkunden sollen die teuren Gewerbetarife zahlen, weil ihr Haus nicht im reinen Wohngebiet steht. Auch wie Eigentümergemeinschaften zu behandeln sind, bleibt unklar. Der Streit um die teuren Geschäftstarife kann im September beigelegt werden.

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