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Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin
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Sieben für einen Streich: Die Werkzeuge liegen bereit, sieben Ehrengäste werden ein Band durchtrennen und damit die umstrittene Grafinger Ostumfahrung eröffnen.
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Die Schnittmenge: Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ewald Schurer, Altbürgermeister Rudolf Heiler, Landrat Robert Niedergesäß (CSU), die Landtagsabgeordneten Thomas Huber (CSU) und Doris Rauscher (SPD), Grafings Bürgermeisterin Angelika Obermayr (Grüne), Staaatssekretär Gerhard Eck (CSU) und Christian Rehm vom Rosenheimer Straßenbauamt.
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Band ohne Namen: Weiß-blau ist das Eröffnungs-Bändchen, grau-schwarz der bayerische Himmel an diesem verregneten Tag.
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Band mit Namen: Die Stadtkapelle Grafing spielt die Bayernhymne, der Freistaat hat das Projekt unterstützt.
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Schirmherren: Wenn es so gießt lässt man den anderen nicht im Regen stehen, findet Thomas Huber, der sich für das Sauwetter ausgerüstet hat.
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Weihe nicht wenn der Regen fällt? Pfarrer Anicet Mutonkole-Muyombi lässt sich nicht beirren.
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Kein grüner Zweig: Grafings Bürgermeisterin Angelika Obermayr von den Grünen stand der Straße stets kritisch gegenüber.
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Schnittbild: Und doch ist sie nun da, die Umgehungstraße, die viele wollten und viele nicht. Nach jahrzehntelangen Debatten ist die Grafinger Ostumfahrung nun offiziell eröffnet.