Ebersberg:Regenerative Euphorie

Für die Band Rainer von Vielen ist Innovation ein ästhetisches Prinzip. Mit US-Westcoast-Bass, Gandhi-Rap, Kingston-Akkordeon, Alhambra-Gitarre, Kilimandscharo-Drums, Himalaja-Kehlkopfgesang - kurz: Bastard-Pop - gastiert die Allgäuer Formation am Freitag, 8. Mai, im Alten Kino Ebersberg. Rainer von Vielen (Gesang, Programmiertes, Akkordeon), Mitsch Oko, Gitarre, Danle Tard, Bass, und Sebastian Schwab, Schlagwerk und Percussion, spielen, wie es heißt, für "nachhaltige Zerstreuung, regenerative Euphorie und die globale Erwärmung des Weltfriedens". Karten gibt es unter Telefon (08092) 255 92 05, im Internet unter www.kultur-in-ebersberg.de und im Foyer des Alten Speichers. Beginn ist um 20.30 Uhr, Haus und Gastronomie öffnen um 19.30 Uhr.

© SZ vom 07.05.2015 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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