Bruckhofer Sautrogrennen:Obacht, feucht!

Ziel des Sautrogsports ist es, sich von Innen zu befeuchten, außen jedoch trocken zu bleiben. Gar nicht so einfach, wie das Bruckhofer Sautrogrennen am Sonntag zeigte.

Von Christian Endt (Fotos) und Korbinian Eisenberger (Text)

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Quelle: Christian Endt, Fotografie & Lic

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Es war schon immer das oberstes Ziel des Sautrogsports, sich möglichst reichhaltig von innen zu befeuchten, außen jedoch trocken zu bleiben. Wie kompliziert dieses Unterfangen ist, zeigten am Sonntag die Rennfahrer bei der 29. Auflage des Bruckhofer Sautrogrennens.

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Um den Zuschauern am Ufer der Attel einen unterhaltsamen Nachmittag zu bieten, ließ die Rennleitung auch diesmal nur originale Holztröge mit den Maßen 200 auf 75 Zentimeter zu, was es den Insassen eines Sautrogs besonders schwierig macht, nicht zu kentern.

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Entscheidend für ein erfolgreiches Sautrogrennen ist die richtige Vorbereitung.

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An den Start gehen sollte man beim Bruckhofer Sautrogrennen erst, nachdem man sich mit mehreren Getränken gestärkt hat.

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Beim Duell Mann gegen Mann und Frau gegen Frau müssen die Sautrog-Sportler versuchen sich zwischen Kronau und Bruckhof vier Kilometer über dem Wasser der Attel zu halten. Noch lachen die beiden Mädels...

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Für diese beiden Starterinnen wird es jetzt ernst. Einer der beiden Startrichter gibt letzte Tipps, der andere freut sich, dass er nicht selbst im Sautrog sitzt.

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Denn er weiß genau, dass es viele Sautrogfahrer gleich auf den ersten Metern zerbröselt, wenn der Sautrog von der Startrampe ins Wasser gleitet. In diesem Fall konnten dies auch angeschnürte Stabilisatoren nicht verhindern.

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Wie schön trocken es doch am Ufer war an diesem sonnigen Sonntag.

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Sollte der Erfinder des Sautrogsports noch zu ermitteln sein: Wahrscheinlich stellte er sich es ungefähr so vor.

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Vielleicht hatten die Pioniere des Sautrogrennens aber schon bei der ersten Auflage 1987 eher solche Bilder im Sinn.

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Eindeutig etabliert hat sich, dass es vor allem auf die Gaudi ankommt. Anders als früher, da ging es in den Sautrögen ernst zu: Bauern verwendeten sie bei der Schlachtung, um tote Schweine abzubrühen und auszunehmen. Darauf ein Prost!

© sz.de/koei
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