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Bei den Diva-Awards im Deutschen Theater in München war das Aufgebot an Stars und Sternchen enorm. Ausgelassen feierten die Promis - und fanden kein Ende. Erst im Morgengrauen gingen die letzten nach Hause.
Estefania Küster, die Ex von Dieter Bohlen, erfreute das Blitzlichtgewitter sichtlich ...
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... und Maria Furtwängler erfreute die Diva-Auszeichnung für ihre Rolle in "Die Flucht".
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Im Mittelpunkt des Abends standen diese beiden: Nina Hoss erhielt den Preis als beste Schauspielerin. Benno Fürmann wurde als bester männlicher Darsteller ausgezeichnet.
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Erhielt keinen Preis, war bei den Fotografen jedoch heiß begehrt: Jenny Elvers-Elbertzhagen.
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Natalia Avelon, legitime Uschi-Obermaier-Nachfolgerin, erhielt den Preis als beste Nachwuchsschauspielerin für ihre Rolle in "Das wilde Leben". Zum Diva-Award erschien sie in Begleitung von Udo Kier (links). Rechts von ihr steht Maximilian Schell, der auch eine Diva erhielt - aber dazu später.
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Als bester Regisseur ausgezeichnet: Michael "Bully" Herbig, hier mit zwei unbekannten Schönen.
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Ist das was verrutscht? Verona Pooth zupft an ihrem Kleid.
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Welche eine Lady! Sie wurde in die "Hall of Fame" der Diva-Preisträger aufgenommen: Die britische Schauspielerin Vanessa Redgrave.
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Maximilian Schell erhielt den Ehrenpreis für sein Lebenswerk, den er von Thomas Gottschalk (in schwarz-goldenem Leder-Outfit) überreicht bekam.
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Regisseur Leander Haußmann (Ist er nun eigentlich noch in der Filmakademie oder vielleicht gerade mal doch nicht?) übergab den Diva-Award an Benno Fürmann.
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Die 14-jährige Mina konnte ihr Glück kaum fassen. Und lächelte gekonnt ohne zu verraten: Sie trägt eine Zahnspange - ein echtes Vorbild für alle Teenies.
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James-Bond-Bösewicht Gottfried John mit Ehefrau. So böse sieht er eigentlich gar nicht aus, finden wir.
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Sybille Beckenbauer löste bei den Fotografen Begeisterungsstürme aus.
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Regisseur Dieter Wedel in Begleitung von Thamara Barth, angeblich nur eine Bekannte von ihm. Na, das wollen wir ihm doch glauben.
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Starlet Davorka - an diesem Abend trug sie ein Kleid, das für sie selten ist: Kein Latex und auch nicht durchsichtig - geradezu züchtig, Madame!
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Schaupieler Joachim Krol - eine angenehme Erscheinung in dem Bussi-Bussi-Wirbel, den man allerdings ....
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... bei den Preisreden glatt vergessen konnte. Hier lauschen Nina Hoss und Benno Fürmann gebannt dem Laudator.
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Besonders unterhaltsam, ja wirklich komisch: Ex-Ariola-Chef Monti Lüftner. Er wurde in die "Hall of Fame" aufgenommen, weil er - so die Jury - ein Allrounder ist: "Nicht nur gesellschaftlich macht Monti was her." Den Preis bekam der langjährige Bertelsmann-Manager von Nina Ruge und Klaus Meine (Sänger der "Scorpions") und dann ...
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... verbreitete er noch Lebensweisheiten: "Lasst's nix anbrennen!", riet er den Gästen und nahm seine "knackige Dame" (Diva) mit nach Hause.
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War sichtlich gerührt ob des Ehrenpreises für sein Lebenswerk: Maximilian Schell.
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Auch Vanessa Redgraves Ehemann, Franco Nero, bekannt durch den Italo-Western "Django", erhielt einen Ehrenpreis. Und dann ging's schnell zur Party. Denn was Feierfreund Lüftner sagt, das gilt: "Lasst's nix anbrennen!"
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(sueddeutsche.de(wib/berr)