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Am vergangenen Wochenende fand in München die Tattoo- und Piercingmesse statt. Wir haben Kundin Sandra begleitet und zugesehen, wie ihr neues Tattoo entstand.
Über und über mit Bildern versehen: Die 27 Jahre alte Sandra (links) aus Frankfurt a.M. lässt sich auf der Tattoomesse in München ihr Dekolleté verschönern. Gestochen ...
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... wird das Motiv von der 25-jährigen Christina aus Österreich. Sie zeichnet eine Skizze auf die Haut, ...
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... dann geht's auch gleich los. Und schon ...
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... gibts viele Zuschauer. Das Motiv, dass sich die Friseurin ausgesucht hat, ...
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... ist ein Schaf mit Lockenwicklern. Im vergangenen Jahr haben sich ...
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... Sandra (links) und Christina (rechts) in München kennengelernt. Seither lässt sich die Frankfurterin nur noch von ihr tätowieren stechen. Insgesamt ...
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... braucht Christina zweieinhalb Stunden für das neue Tattoo. Sandras Mann Andy fotografiert das Kunstwerk. Noch ...
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... ist die Haut gerötet, aber das Schäfchen ist schon gut zu erkennen. Sandra ist ...
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... überglücklich und weiß sogar schon, wie es weitergeht mit ihrer Körperverziehrung. Im Sommer ...
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... gehts zu Christina nach Österreich. Da wird das Dekolleté komplettiert und der linke Arm verziert. Auch Ehemann Andy ...
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... hält mit Sandra mit und überlegt, was er sich als nächstes stechen lässt. "Tätowieren macht definitiv süchtig", sagt Sandra. Man könne gar nicht aufhören damit.
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Auch sonst war sehr viel los auf der Tattoomesse. Zahlreiche Stände luden die Besucher ein,...
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... ihre Körper mit gestochenen Kunstwerken zu verschönern. Am Computer ...
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... konnte man die gewünschten Motive anschauen und auswählen. Von morgens ...
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... bis spät in die Nacht waren die Tätowierer bei der Arbeit. Kaum eine ...
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... Körperstelle, die von der Tätowierkunst ausgenommen blieb. Aber auch für Fachbesucher war die Messe interessant. Von ...
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... Stechapparaten bis zu ...
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... Tätowierfarben in allen Schattierungen reichte das Angebot. Aber auch wenn die Kunden noch so ...
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... cool und hart aussehen, eines steht fest:
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Ja, es tut weh!
Fotos: Jan Becker
(sueddeutsche.de/bgr)