Dating-Apps:Liebe gesucht

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Immer mehr Paare finden über das Internet zusammen.

(Foto: Getty Images)

Eine Dating-App-Entwicklerin erklärt, warum Männer als Hobbys "Surfen, Yoga, Radiohead" angeben sollten, was München zum schwierigen Single-Pflaster macht und wie man in Zukunft Partner findet.

Interview von Philipp Crone

Wände voller gelber Post-its: Das Geschäft der Kennenlern-Portale ist mittlerweile so unübersichtlich geworden wie die Zettelflut in den Räumen des Glockenbacher Hinterhofs, in dem Angelika Ziebart, 40, und ihr Freund Christoph Walz, 39, beide Grafik-Designer und zweifache Eltern, vor einem iPad sitzen und zusammen mit Ziebarts Bruder Ulrich, einem 31-jährigen Veranstaltungstechniker, erklären, wie die nächsten Apps aussehen. Lokal zu agieren ist Trumpf, auch in dieser Branche. Und es gibt immer mehr Nischen-Apps. Angelika Ziebart lächelt bei dem Gedanken an ihre Vorrecherche. Da kamen interessante Erkenntnisse zur digitalen Zweisamkeitsanbahnung zu Tage.

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