·:Das neue Wiesn-Servicezentrum

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Das neue Wiesn-Servicezentrum ist komplett mit Kupfer verkleidet - im Laufe der Jahre soll die grüne Patina den Flachbau des Architekten Volker Staab immer mehr mit der Landschaft verschmelzen lassen.

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Das Servicezentrum ist rundherum abschließbar, die Fenster werden mit kupfernen Klappläden gesichert.

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Die Innenhöfe wurden begrünt - auch sie sollen sich optisch der Umgebung anpassen.

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Wer vorläufig festgenommen wird, kommt in eine solche Zelle - Pritsche und Toilette inklusive.

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Eigentlich sind nur zehn Prozent aller Patienten der Rotkreuz-Station echte Bierleichen - im gefliesten Ausnüchterungsraum ist Platz für 15 Liegen, wo man seinen Rausch ausschlafen kann. Die Gitter sollen verhindern, dass die Betrunkenen auf den Boden fallen.

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Für Verletzte gibt es mehrere Krankenbetten, abgetrennt durch blaue Vorhänge.

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Platzwunden werden im OP-Raum genäht.

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In der multimedila ausgestatteten Einsatzzentrale laufen alle Fäden zusammen: Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz sind hier vernetzt.

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Das Fundbüro ist der einzige Raum, der dem Publikum offen steht.

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Auch die Festleitung unter Gabriele Weishäupl hat im Servicezentrum ihre Büros. (Fotos: Sandra Müller)

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