Dachauer Straße:So entwickelt sich das Kreativquartier

Keine Pommesbude, sondern ein international konkurrenzfähiges Zentrum mit zwei Bühnen, Proberäumen und Werkstätten: Münchens Kulturreferent erläutert seine Pläne.

Die Planung des Kreativquartiers geht mit dem Stadtratsbeschluss für den Ausbau von Jutier- und Tonnenhalle in eine entscheidende Phase. Die Stadt investiert in ihr zukunftsweisendes Projekt, das den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht, 50 bis 70 Millionen Euro, segnete 2,3 Millionen Jahresetat ab und richtet 29 Stellen ein. 9,2 Millionen Euro stehen zur Instandsetzung etwa des Schweren Reiters und des Atelierhauses zur Verfügung.

Kulturreferent Hans-Georg Küppers, der, wie er gern sagt, keine Pommes-Bude, sondern ein international konkurrenzfähiges Zentrum mit zwei Bühnen, Probenräumen und Werkstätten im Blick hat, erläutert seine Pläne.

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