Städtepartnerschaft:Erfolgskonzept

Der Ausflug der Dachauer in die italienische Partnerstadt ist eine gelungene Mischung aus Sommerurlaub und Kulturpolitik. Eine Bilanz in Bildern

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Kulturbus nach Fondi

Quelle: Niels P. Jørgensen

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Kulturbus nach Fondi

Wichtigster Termin der diesjährigen Kulturbusreise: Die Eröffnung einer Ausstellung Dachauer Künstler im Castello di Fondi. Maria Detloff, Heinz Eder, Margot Krottenthaler, Karin Schuff und Katrin Schürmann betreuten die Ausstellung und nahmen neben eigenen Werken auch Arbeiten von Paul Havermann, Johannes Karl, Heiko Klohn, Florian Marschall und Monika Siebmanns mit nach Süditalien.

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Oberbürgermeister Florian Hartmann begrüßt den Kulturreferenten Fondis Gino Fiore.

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Sorgfältig in Luftpolsterfolie oder in Aluminiumkisten verpackt wurden Gemälde, Zeichnungen und Drucke nach Süditalien gebracht. Die Künstler sind einen ganzen Tag damit beschäftigt, die Werke im Castello di Fondi, einst die Residenz der Fürstin Giulia Gonzaga, aufzuhängen und anzuordnen.

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Während die Mitglieder der Künstlervereinigung im Castello beschäftigt sind, können die anderen Teilnehmer der Fahrt sich die 40000-Einwohner-Stadt in der Region Latium ansehen.

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Ein Ausflug führt die bayerischen Besucher in die Gärten von Ninfa nahe der Stadt Cisterna di Latina.

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Ihren Oberbürgermeister erlebten die Teilnehmer dabei wahrscheinlich entspannt wie nie.

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Die Stadt Fondi spendierte den Jugendlichen einen Ausflug zu den pontinischen Inseln.

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Das Tauchen im glasklaren Wasser war für Viele wahrscheinlich der Höhepunkt der Reise. Das Meer bekamen die Gäste allerdings täglich zu sehen, denn sie waren im Stadtteil Salto di Fondi untergebracht, der direkt an der Küste liegt.

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So sehen Freunde aus: Oberbürgermeister Florian Hartmann mit seinem Amtskollegen Salvatore de Meo und Freundin Julia Märkl

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Hartmann zieht eine gute Bilanz: "Man spürt die Herzlichkeit bei jeder Begegnung mit unseren Freunden in Fondi. Das Konzept des Kulturbusses hat sich bewährt und die gemeinsame Reise von jungen und erwachsenen Teilnehmern kam bei allen gut an."

Im nächsten Jahr soll ein Sportbus nach Fondi fahren, Anmeldungen gibt es bereits, die Vorbereitungen laufen.

© vgr/npj/vgr
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