Ramón Ortega Quero:Vivaldi und Sammartini

Foto: Niels P. Joergensen (Foto: N/A)

Ramón Ortega Quero gilt heute als einer der bedeutendsten Oboisten seiner Generation. Internationale Aufmerksamkeit erhielt er, nachdem ihn Daniel Barenboim in das "West-Östliche Diwan-Orchester" 2003 holte. 2007 gewann er den 1. Preis beim ARD-Wettbewerb in München. Danach war er auf den wichtigen Bühnen Europas, bei namhaften Orchestern sowie bei internationalen Festivals zu Gast. Seit 2008 ist er Solo-Oboist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Er gastiert am Freitag, 8. April, 20 Uhr, gemeinsam mit dem Orchester Prague Philharmonia (Foto) in der Reihe der städtischen Klassikkonzerte im Dachauer Schloss. Das Orchester war schon in Dachau im Jahr 2012 zu hören. Ramón Ortega Quero führt das Konzert für Oboe von Johann Sebastian Bach in A-Moll sowie das Konzert für Oboe von Giuseppe Sammartini in D-Dur auf. Das Prager Orchester rückt darüber hinaus Antonio Vivaldi in den Mittelpunkt. Die Musiker spielen unter den beiden Konzertmeistern, den Brüdern Jan und Jakub Fišer.

© SZ vom 08.04.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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