Diva in Dachau:Erneuerbare Energien und Samba

Nach dem Ende der Dachauer Verkaufsveranstaltung DIVA ziehen die Aussteller ein gemischtes Fazit. Viele der 320 Aussteller sind mit dem Geschäft unzufrieden. Nur am Wochenende strömten die Besucher. Eindrücke in Bildern.

Matthias Pöls

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Nach dem Ende der Dachauer DIVA 2011 ziehen die Aussteller ein gemischtes Fazit. Viele der 320 Aussteller sind mit dem Geschäft nach fünf Tagen Informations- und Verkaufsveranstaltung eher unzufrieden. Nur am Wochenende strömten die Besucher.

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Rund zwei Drittel der 320 Aussteller in den zwölf Pavillons auf der Ludwig-Thoma-Wiese kamen aus der Stadt und dem Landkreis Dachau. Sie präsentierten eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, Informationen und Dienstleistungen. Hier klärt Armin Wiesner (l.) am Stand der Unteren Naturschutzbehörde einen DIVA-Besucher über empfehlenswerte Apfelsorten für den Hausgarten auf...

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... in der Gläsernen Bäckerei von Peter Denk bringt Meisterin Nicole Schön eine Breze in Form,...

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...am Stand der Schreinerinnung arbeitet Markus Zenz.

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Mit Haimhausen und Vierkirchen waren nur zwei Landkreisgemeinden auf der Ausstellung vertreten. Sonja Kennerknecht (l.) und Martina Tschirge verkaufen auf der DIVA Herzen aus Ton, nach dem Motto: "Bürger mit Herz - ein Herz für Mitbürger". Der Erlös fließt in den Vierkirchener Sozialfonds.

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Auch zwei Partnerstädte waren  auf der DIVA 2011 vertreten. Hier präsentiert sich die Klagenfurter Stadträtin Christine Jeremias mit dem Dachauer OB Peter Bürgel. Ein Stand der Partnerstadt Fondi war ebenfalls dabei.

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Im Rahmen der DIVA fanden auf der Ludwig-Thoma-Wiese zum zweiten Mal die Energietage von Dachau und Altomünster statt. Die Aussteller informierten über Möglichkeiten des Energiesparens und den Einsatz Erneuerbarer Energien. Viele waren mit dem Zulauf zufrieden, andere sprachen von mäßigem Erfolg und kündigten an, nicht wiederzukommen. Am Stand des Landratsamtes spielen Brigitte Detering und Alexandra fröhlich mit der Stromerzeugung.

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Das Interesse an E-Bikes war groß.

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Wem auch das Radeln mit Elektro-Rad zu anstrengend war, konnte auf der Verkaufsausstellung auch in Betten probeliegen, wie Axel und Hamza von der Thomaschule.

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Auch die Unterhaltung kam auf der DIVA 2011 nicht zu kurz. Auf der Showbühne sahen die Besucher die Samba-Show von Tony Ventura...

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... und den Volkstanz und Schuahplattln von d'Schloßbergler...

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...und im Landkreiszelt spielten die Bluestrings.

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In fünf Tagen waren 32.978 Besucher gezählt worden. Vor zwei Jahren seien es nur 30.000 Besucher gewesen, wie Josef Albert Schmid von der Messeleitung mitteilte. Für ihn sei es die beste DIVA gewesen, die er je erlebt habe. Auch wenn einige Aussteller nicht zufrieden waren.

© sueddeutsche.de/tob
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