Copter-Pilot:"Da reicht ein Navigationsfehler"

Lesezeit: 3 min

Hobbypiloten müssen ihre Flüge nicht anmelden, gewerbliche dagegen schon. Zu ihnen zählt Michael Radeck, der seine Fluggeräte auch selber baut. (Foto: Katharina Jaksch)

Drohnen sind kein Spielzeug, warnt Copter-Pilot Michael Radeck. Nach dem Unfall am Olympiaturm, wo ein Fluggerät aus knapp 200 Metern Höhe abstürzte, fordert er einen Drohnenführerschein

Interview von Andreas Schubert

Eine Drohne kracht gegen den Olympiaturm und stürzt dann knapp neben einer Familie ab. Am Münchner Flughafen kommen immer öfter solche Geräte den Flugzeugen bedenklich nahe. Es brauche einen Drohnenführerschein, fordert daher Michael Radeck aus Kranzberg im Kreis Freising. Er macht beruflich Luftaufnahmen mit Drohnen, die er auch selber baut und ist Mitglied des Bundesverbandes der Copter-Piloten.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: