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Quelle: Catherina Hess
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Die Tür des Café Hüller öffnet sich in der Ecke, darüber hängen Fähnchen in verschiedenen Farben - und dann ist schon klar: Hier wird's hübsch und gemütlich.
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Drinnen stehen Tische in gelb und orange, darauf passende frische Blumen. (Im Bild: Café-Begründer Andreas Hüller - womit auch das mit dem Namen geklärt wäre.)
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Das "französische Frühstück": French Toast aus Baguette, dazu frische Früchte, Käse mit Feigensenf, Honig und Butter.
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Das "griechische Frühstück" mit Joghurt mit Walnüssen und Honig und Rührei mit Feta und Oliven.
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Und schließlich das "italienische Frühstück". Dass keins der Frühstücke so ist, wie man es sich im jeweilgen Land erwarten würde: geschenkt.
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Immer wieder finden im Café Hüller auch Konzerte, Lesungen und Ausstellungen statt.
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Und an der Tafel stehen die Mittagsgerichte: Es gibt immer einen Grund für einen Besuch im Café Hüller.